Hi,
irgendwo habe ich wohl nicht richtig aufgepasst.
Was bitte ist eine: oszillatorsche' Groundplane
Kann mir das mal einer näher erklären ?
mfg
e.
Hi,
irgendwo habe ich wohl nicht richtig aufgepasst.
Was bitte ist eine: oszillatorsche' Groundplane
Kann mir das mal einer näher erklären ?
mfg
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Damit meinte ich die GP vom oszillator *headbang*
MeisterH, kannst du deine Empfehlung etwas näher begründen ?
Wie kann ich den Schutz am besten realisieren ?
Geändert von Quittung (10.05.2010 um 16:57 Uhr)
Geändert von grisu1975 (10.05.2010 um 17:01 Uhr) Grund: Ergänzung
Ahh super ich danke dir !
Nun, wie realisiere ich das jetzt am besten ? Will ja nicht dass der Scanner durchschmort und mir die Bude abfackelt...
also wenn du deine Antenne auf dem roten Schuppe montierst brauchst du keinen Blitzschutz.
Sie würde ja dann absolut im Schutzbereich des Hauses stehen. Bevor du da anfängst ne Atenne mit Blitzschutz zu bauen solltest du für das ganze Haus Blitzschutz bauen.
http://www.vde.com/de/Ausschuesse/Bl...utzbereich.pdf
Also jetzt doch nicht ?! Hmm natoll wer hat jetzt Recht ? :-)
Ich bin mir nicht sicher ob die Regenrinne als Schutz angesehen werden kann, die endet nicht im Boden sondern immer 30cm darüber und ob die irgendwie an einen Ausgleich angeshclossen ist, bezweifel ich...
Auf dem Dach selbst ist auch nichts bis auf zwei Schornsteine
joa
der blitz schlägt halt ins dach ein obs geerdet isch oder nicht
Hi,
Nur um das mal Klarzustellen:
Der "einfache" Blitzschutz (Erdung) dient einzig und alleine dazu das dir nicht die "Bude abfackelt" Ist ja nun auch nicht ganz unwichtig...!!!
Es ist nicht die Aufgabe dieses Blitzschutzes deinen Scanner zu retten! Dieser WIRD mit sehr großer Wahrscheinlichkeit, wie auch dein TV, deine Telefonanlage, dein PC, deine Playstation usw., das zeitliche Segnen! Bei einem Volltreffer auf jeden Fall!
Selbst wenn die Antenne nicht direkt getroffen wird, vieleicht nicht einmal "euer" Dach sondern das des Nachbarn der einschlagspunkt war, dürfte jedes an eine Antenne oder längere Kabel ohne weiteren Feinschutz angeschlossene Elektronische Geräte eine hohe Gefahr des "Versagens" haben. (Bei Überspannung auf 230V Stromnetz abhängig vom aufbau des Gerätes)
Es gibt natürlich die Möglichkeit des "Feinschutzes" z.B. mit speziellen Gasentladungsstrecken die in die Antennenleitung eingeschleift werden können usw. Aber der Aufwand dürfte zu mindest im Privatbereich in keinem Verhältniss zum Nutzen liegen, da es nicht mit einem "adapter"getan ist, sondern ein durchdachtes Konzept dazu gehört...
Eine gute HAusratversicherung ist hier das Mittel der Wahl!
Gruß
Carsten
(Der schon mehrfach nach Blitzeinschlägen in der Nachbarschaft auch eigene Elektronik tauschen durfte!)
P.S.: Wenn die Möglichkeit besteht und du nicht auf das Dach gehen willst (z.B. wegen Blitzschutz, wobei das eigendlich nur versicherungsrechtlich interessant ist - Ergebniss ist dasselbe, egal ob Antenne auf dach oder nicht) würde ich versuchen die Antenne auf dem Dachboden zu installieren! Ist sicherleich deutlich geeigneter als der "kleine Schuppen"
***Wichtig***
Zur Zeit bitte mir keine Mails über die Mailfunktion des Forums schicken, da die hinterlegte Mailadresse zur Zeit spinnt. Mails kommen NICHT, oder mit TAGEN Verspätung an !!!
Ersatz: *MEINUSERNAME* @Yahoo.de
@MichelB:
Das lohnt sich nicht, wäre der nicht gerade über die Strasse gedreht gewesen, hätte man den Baukran gar nicht gesehen....da müsste ich erstens ein Kabel quer über die Strasse legen und ich glaub das wird nicht nur zu lang sondern hält auch nicht lange....ausserdme hoffe ich ,dass diese Baustelle nicht für ewig da bleibt.
@DG3YCS:
Über Dachboden bin ich mir bewusst, ist aber nicht möglich das Kabel ordentlich ins Zimmer zu ziehen, auf noch mehr Löcher hätte der Vermieter kein bock und ich müsste viel zu teures Kabel besorgen um es ins Erdgeschoss zu ziehen...
Hallo Carsten!
Naja...zwei "einfache" Schritte.
Der Mast muss möglichst niederohmig geerdet werden.
Mit dickem Kabel - je nach Länge - 6-16mm² starr/massiv (keine Litze!) auf kürzestem Weg zur Potentialausgleichschiene im Versorgungsraum im Keller.
Diese Leitung möglichst feuerfest verlegen - und weit wech von Strom- Telefon und Gas.
Und der Feinschutz geht dann super billig und effektiv.
Ein niederohmigen Stub der gut Amperes aushält...:-)
Im Betriebsfunk nimmt man nach Wahl des Kunden entweder verkürzte hundsteure Stubkästchen, oder halt handgesägtes Flexwell 1/2 oder 5/8".
Für kleinere Hobbyanwendungen mag auch RG213 o.ä. reichen - besser als nix!
Auf genutzte Frequenz Lambda/4 x Verkürzungsfaktor, unten stromfest kurzschließen, oben mit gut stabilem T-Stück (mindestens komerzielle N-Norm) in die Speiseleitung einfügen.
Wenn die Haupterde niederohmig genug ist, hast du zwischen Seele und Schirm nur noch eine Restspannung von wenigen hundert bis tausend Volt. Je niederohmiger der Stub, destso geringer ist die Restspannung die am Scanner/Funkgerät ankommt.
So werden Anlagen gebaut, die frühestens dann ausfallen, wenn nach dem hundersten Direkttreffer die Antenne verdampft ist..:-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Danke dir, allerdings verstehe ich nach Potentialausgleichsschiene nichts mehr xD
Wollte die ganze Zeit danach Fragen, aber mir viel nicht mehr ein, wie es hiess...nunja erstmal muss ich die finden und ein Kabel bis dahin legen durch alle Räume und Flure im Keller, oh Gott das ist ein schei** :-(((
Edit: Das hätte mir jetzt keine Ruhe gelassen, also bin ich mal flott runter gegangen. Direkt am Ende der Kellertreppe auf der gegenüberliegenden Wand vom 30kVA Zubringer war die Schiene knapp über der Kopfhöhe angebracht...ist mir vorher noch nie aufgefallen da die Abdeckung und alle Kabel die da hinführen weiss überstrichen wurden aber was solls.
Unten an der Hauswand im roten Schuppen ist ein halb kaputtes Fesnter da lass ich das Kabel direkt reingehen und Borhungen für Stromleitungen sind auch schon in den Wänden und laufen in die Ecke der Schiene, die ganzen Durchführungen sind zwar zugemörtelt oder verputzt aber da kann man ja vorher ein bisschen mit nem Stab rumpuhlen ^^
Also wirds doch ein ziemlich direkter Weg, ich schätze mal maximal 15m Kabel.
Kann das einadrig sein ? (Üppiger Querschnitt vorausgesetzt)
Also die ganzen Massekabel die in die Schiene laufen sind einadrig soweit ich das gesehen hab, es seidenn da wurden mehrere Kabel für denselben Zweck genommen...
Aber den Rest musst du mir noch erläutern von deinem Post
Geändert von Quittung (11.05.2010 um 03:27 Uhr)
Ich komme leider nicht aus dem Amateurfunkbreich, kannst du mir erklären was das ist?
Kannst du das nochmal für doofe erklären?Im Betriebsfunk nimmt man nach Wahl des Kunden entweder verkürzte hundsteure Stubkästchen, oder halt handgesägtes Flexwell 1/2 oder 5/8".
Für kleinere Hobbyanwendungen mag auch RG213 o.ä. reichen - besser als nix!
Auf genutzte Frequenz Lambda/4 x Verkürzungsfaktor, unten stromfest kurzschließen, oben mit gut stabilem T-Stück (mindestens komerzielle N-Norm) in die Speiseleitung einfügen.
Danke schon mal im Voraus!
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