Warum soll man nicht können?
Was willst du dort groß erzählen, die Gesetzlage ist eigentlich klar.
Warum soll man nicht können?
Was willst du dort groß erzählen, die Gesetzlage ist eigentlich klar.
Guten Morgen.
Also, ich würde ...
1. mit den Teilnehmern die entsprechenden § besprechen,
2. ältere und ggf. auch aktuelle Urteile in Bezug auf die Inanspruchname von Sonder- und Wegerechten besprechen,
3. Beispiele (z.B. Youtube) zeigen wie man es richtig macht (und auch solche, wie man es falsch macht),
3. praktische Ausbildung an den Fahrzeugen durchführen (z.B. wo findet man den Schalter fürs Blaulicht usw.),
4. eine Alarmfahrt und/oder Fahrt im geschlossenen Verband in der Praxis durchführen,
5. eigene positive und negative Erfahrungen einfließen lassen.
Als sehr praktisch hat es sich auch immer erwiesen einen Polizeibeamten einzuladen, der enen entsprechenden Vortrag hält. Das wären so meine spontanen Ideen.
Gruß
Alexander
Kann mich nur dem Vorredner anschließen. Hol Dir einen von der Polizei, frag nach wer da zuständig ist. In jedem Landkreis gibt es da einen "Spezialisten" für dieses wichtige Thema. Bevor man da selbst ne halbe Sache verzapft ist das der vernünftigste Weg.
Polizisten sind erstmal auch nur Anwender des Gesetzes, dass sollte man nicht vergessen. Wenn ein tatsächlicher Verkehrsspezialist greifbar ist, ok, aber nehmt nicht den erstbesten Grünen/Blauen, der nicht schnell genug weglaufen kann ;-)
Genügend Infomaterial abseits der Gesetzeslage findet man hier:
http://www.feuerwehr-forum.de/themengruppe.php?t=3
http://www.christian-fleschhut.de/un...utschland.html
Und bevor ihr Alexanders Vorschlag Nr. 4 durchführt, macht euch schlau wie das in eurem Land gesehen wird.
Seit kurzem gibt es hier was offizielles aus BW:
http://lfs-bw.de/servlet/PB/show/129...eug%DCbung.pdf
Vielleicht hilft das ja etwas...
Bei uns läuft diese Unterrichtseinheit auch immer durch externe Ausbilder.
Letztes Jahr erfolgte dieses durch einen Fahrlehrer, der auch auf andere Dinge (z.B. Änderung von Verkehrsregeln, Kolonnenfahrt) einging und zur Auflockerung Bögen zur schriftlichen Fahrprüfungen verteilte (2/3 wären durchgefallen.... ;-), gerade die älteren Kameraden).
Das Jahr davor hatten wir Ausbilder von der Polizei - auch recht nett, diese blieben auch zum "gemütlichen" Teil und hatten ihr Alco-Meter mit. Wo hat man sonst mal Gelegenheit, zu kucken, was man nach 2 Bier drinhat.
Generell finde ich externe Ausbilder immer eine Auflockerung, diese bringen öfter andere Herangehensweisen mit und beleuchten Sachverhalte aus anderen Blickwinkeln. So wird z.B. der Kaminbrand-Unterricht von einem Bezirksschornsteinfeger (gleichzeitig Mitglied in einer Nachbarwehr - kennt also beide Seiten) durchgeführt, .....
Haribo macht Markus froh!
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