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Thema: Kontrolle der Ausleuchtung von DAUs

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    28.11.2005
    Beiträge
    2.759
    NMEA ist ASCII, wo ist das Problem, aus einer ASCII-Folge, die pro Datensatz
    nicht länger als 80 Zeichen sein darf, die Koordinaten zu filtern, wenn der Anfang
    der Zeichenkette bekannt ist ? Das kann sogar q-basic! .. OPEN COM1 und so ^^
    Und qbasic kann dann auch Dateioperationen, um zur Start-Uhrzeit eine Datei mit
    Dateinamen, in der die Uhrzeit kodiert ist, zu schreiben, wo die Koordinaten drinstehen.
    Am besten noch ne benutzereingabe, wie denn die feldstärke zur Aufrufzeit ist,
    das mit in die Datei packen (als csv), und am Ende, bei der Auswertung, hast du
    ein paar Tausende Dateien, die du nacheinander in Excel einlesen (lassen) kannst.

    Hey, sieht ja schon gut aus, Koordinaten, Uhrzeiten und Feldstärken in einer Excel-
    Tabelle - was man daraus alles machen kann, wenn man noch ne Zielgebietskarte hat...

    Und alles nur mit Batch und QBasic ..

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  2. #2
    Registriert seit
    02.05.2003
    Beiträge
    156
    Ok, klingt aufjedenfall so als würde man es hinbekommen ;-)
    Kartenmaterial ist vorhanden.
    Werde mich dann heute mal mit NMEA vertraut machen, morgen kommt die GPS Maus ....
    enjoy the Moment ....
    BM,RIW,Mfg,LMAA,................... :p

  3. #3
    Registriert seit
    17.12.2001
    Beiträge
    1.853
    es gibt auch software mit der man schonmal die vorhandenen standort einmal sagen wir vorberechnen lassen kann. das ganze gibt es höchst professionell und kostet, aber auch aus dem afu-bereich gibts da ne software. als wichtige basis gelten auch hier natürlich topografische karten. so kann man schon mal theoretisch errechnen lassen wo man mit welchen feldstärken zu rechnen hat. zudem sollte man schon grob wissen welcher feldstärkewert für die sichere alarmierung gewährleistet sein muß.
    hast du dann das ergebnis kannste du die schwachen gebiete oder die nicht ganz eindeutigen orte nochmals gezielt praktisch messen.

    es gibt auch methoden in denen man letztendlich sich innerhalb eines auszuleuchtenden bereichs ein netz von stellen aussucht, vor allem aber auch wichtige gebäude mit einbezieht, sich dann ne handvoll leute nimmt, alle mit nem dme in trageweise bewaffnet und dann numerierte meldungen losschickt. jeder trägt dann seine ergebnise für jeweils sein aufgabengebiet ein, bzw. man sieht ja welche meldung an welchem standort nicht durchgegangen ist.

    wie gesagt alles möglichkeiten.

    optimalerweise sollte man eigentlich dafür auch professionelles messgerät (meßempfänger) haben, aber wer außer firmen oder die Bundesnetzagentur hat sowas schon zu Hause rumstehen. aber es geht auch kit professionellen mobilfunkgeräten. wie z.b. das KF 84 oder KF164 von Bosch, zwar alt, aber gibt in abhängigkeit von der Feldstärke eine Gleichspannung auf die Anschlußbuchse. den möglichen werte hat man vorher selbst mit hilfe eines funkmeßplatzes durchfahren und notiert. somit kann man dann auch der spannung den richtigen feldstärke wert zuordnen.

    ansonsten viel glück kannst ja mal sagen inwiefern du optimiert hast...
    Geändert von FunkerVogth (17.07.2009 um 16:19 Uhr)
    Mfg
    FunkerVogth

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