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Thema: monitord RPMs für openSUSE

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wenn es jemand schaffen könnte, die proprietären Abhängigkeiten zu entfernen, würd ich Debian-Pakete bauen, aber so macht es keinen Spaß... :-P

    jhr

  2. #2
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    Welche proprietären Abhängigkeiten? Einzig Lame ist problematisch.
    Noch irgendwas?

    Christopher

  3. #3
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    Hab mir mal OGG/Vorbis angeschaut. So "mal eben" habe ich den encoding Prozeß nicht verstanden. Muss ich mir nochmal ansehen, wie das genau geht. Ich denke dafür baue ich ein eigenes Plugin für sobald ich es begriffen habe. Im Gegensatz zu lame wird hier mit float werten gearbeitet.

    Zumindest mal konnte ich es unter mingw (win32) bauen und configure um nen rudimentären check auf libvorbisenc erweitern :)

  4. #4
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    Zitat Zitat von Buebchen Beitrag anzeigen
    Hab mir mal OGG/Vorbis angeschaut. So "mal eben" habe ich den encoding Prozeß nicht verstanden. Muss ich mir nochmal ansehen, wie das genau geht. Ich denke dafür baue ich ein eigenes Plugin für sobald ich es begriffen habe. Im Gegensatz zu lame wird hier mit float werten gearbeitet.

    Zumindest mal konnte ich es unter mingw (win32) bauen und configure um nen rudimentären check auf libvorbisenc erweitern :)
    Zur Info: ich habe so ziemlich mein ganzes Interesse in dieses Projekt verloren, aber wenn wir die Abhängigkeit von proprietären libs loswerden, könnte ich mir vorstellen, als Debian Maintainer noch mal ein bisschen aktiv zu werden. :)

  5. #5
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    Aufgrund der lizenzrechtlichen Problematik mit dem mp3 Codec möchte ich gerne auf ogg/vorbis erweitern. Ob ich später lame komplett entferne muss man dann nochmal überlegen.

    Das Projekt hat jetzt recht lange geruht. Kein Wunder, daß viele eine andere Lösung nutzen. Inzwischen habe ich ein wenig mehr Zeit und werde einfach mal die Dinge an/einbauen die mir sinnvoll erscheinen.

  6. #6
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    Zitat Zitat von Buebchen Beitrag anzeigen
    Aufgrund der lizenzrechtlichen Problematik mit dem mp3 Codec möchte ich gerne auf ogg/vorbis erweitern. Ob ich später lame komplett entferne muss man dann nochmal überlegen.
    Ich würd mich drüber freuen...
    Das Projekt hat jetzt recht lange geruht. Kein Wunder, daß viele eine andere Lösung nutzen. Inzwischen habe ich ein wenig mehr Zeit und werde einfach mal die Dinge an/einbauen die mir sinnvoll erscheinen.
    Ich glaube, dass wohl noch einige dran hängen. Es scheint auch bei Weitem die beste Lösung für Linux zu sein, nicht zuletzt, weil es ja "neuerdings" als daemon läuft. :)
    Mein Problem ist, dass ich umgezogen bin und keinen aktiven Kontakt zur Feuerwehr mehr habe.

  7. #7
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    Hallo allerseits.

    Ich bin ja grade dran mich intensiver mit monitord auseinanderzusetzen. Nen funktionstüchtigen Client zur SMS und Emailalarmierung hab ich schon erfolgreich laufen. Ich werd demnächst hier mal mehr dazu schreiben, wenn ich meine Passwörter aus den Sourcen draußen hab. ;)

    Jedenfalls hab ich mir natürlich auch schon angeguckt, wie man die lame abhängigkeit rausbekommen könnte. Meines erachtens wäre es am sinnvollsten, dazu eine der einschlägigen Audiolibs zu verwenden anstatt immer einen codec direkt reinzustricken.

    Zuerst dachte ich an libsndfile - http://www.mega-nerd.com/libsndfile/ - die nur leider alles kann, außer mp3. Vorteil wäre, sie ist hölleneinfach einzubauen.

    Viel mehr Audioformate kann die altbekannte libsox - http://sox.sourceforge.net/. Auch dafür gibts codebeispiele, daher müßte sich das auch machen lassen die reinzubekommen. Damit könnte man eigentlich alle möglichen und unmöglichen Dateiformate schreiben.

    Ich hab mal bissl probiert und was Kompression von Funksprüchen betrifft stehen mp3 und ogg/vorbis Welten hinter Verfahren wie amr oder gsm, die ja auf Sprachkompression ausgelegt sind.

    Hier ein Beispiel:
    2,2M alarm.raw
    395K alarm-a-law.wav
    395K alarm-u-law.wav
    203K alarm-ms-adpcm.wav
    149K alarm.mp3
    141K alarm.ogg
    81K alarm-gsm.wav
    23K alarm-wb.amr
    19K alarm-nb.amr

    Alle Dateien enthalten denselben Mitschnitt. mp3 und ogg sind jeweils in schlechtester Qualität, d.h. bestmöglicher Kompression verpackt. Alle Ergebnisse sind bestens verständlich und haben kaum nennenswerte Qualitätsunterschiede.

    All diese Formate kann sox, daher sollte das wohl die beste Wahl sein.

    Grüße,
    Christopher

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