Das müsste Dir weiterhelfen.
Das müsste Dir weiterhelfen.
Diskutiere nie mit einem Idioten, er zieht Dich auf sein Niveau herab und schlägt Dich dort durch Erfahrung.
Hallo Oliver,
danke für Deine Antwort. Leider habe ich diese Anleitung schon. Irgendwo habe ich einen Haken drin. Das nervige an der ganzen Sache ist, das mein FME-Tester den Geist aufgegeben hat und ich somit auch nicht großartig probieren kann. Muss was programmieren und dann auf einen Alarm warten. So bringt man den Osterurlaub auch rum. Hier meine programmierte Zeilen:
25219 Emergency 25218 Emergency 25220 Emergency 12345 (Transponder)
25AAA Open Speak 25AAA Open Speak 25AAA Open Speak 12345 (Transponder)
Alle Häkchen gesetzt.
Den Tipp die erste Zeile so zu belassen wie sie ist, habe ich auch befolgt.
ZVEI1 bzw. 5Tone ist überall angewählt, wo ich es gefunden habe.
Solltet ihr sagen, dass das mit der programmierten Zeilen so stimmt (weiss nicht was Transponder sein soll!), dann kann der Fehler eigentlich nur noch an den Einstellungen im Reiter Option liegen.
Danke für Eure Hilfe!!!
Hallo!
Ich kenne die Programmiereigenschaften dieser Chinagurken nicht, aber du bietest ein Paradebeispiel für genau das, was ich immer als Gefahr für die innere Sicherheit betitel, wenn Funkgeräte durch Leute programmiert werden, die keine ahnung haben...:
Das "Transpond" der letzten Spalte heißt nicht "Transponder"!
Was soll das denn deiner Ansicht sein was da den Code 12345 braucht?
Als "Transpond" bezeichnet man den Quittungsruf, mit dem ein Funkgerät die erfolgreiche Auswertung über Funk quittiert.
Jedes normale Funkgerät so eingerichtet, reagiert auf einem empfangenden 25219, 25218 oder 25220 in dem er rücksichtslos die Schleife "12345" aussendet.
Nicht nur, das damit niemand in eurem Funknetz etwas anfangen kann.
Nö, womöglich stört man damit unbewusst nachfolgende Schleifen so das diese von keinem FME mehr sinvoll ausgewertet werden können.
Oder bei einer Sirenenalarmierung sendet man knallhart in den Sirenen-Ton womit die Sirenen diesen eben nicht mehr erkennen und nicht losheulen.
So richtig spassig wird es wenn andere Funkgeräte mit TGA und der herstellerseitigen Originalinitialisierung betrieben werden.
Was steht da für ein Auswerter in der Zeile die man stehen lassen soll?
Wohin führt das? Klar...sobald jemand unbewusst eine Quittung "12345" aussendet, antwortet jedes ebenso beknackt programmierte Gerät ebenso mit einer Quittung "12345".
Sowas stört massiv den Funkverkehr!
Weiterhin weis wohl niemand was du mit deiner zweiten Zeile bewirken willst:
In allen drei Frames hast du "25AAA" auf "Open Speaker", und wieder eine automatische Quittung die "12345" sendet.
Klar, du willst warscheinlich damit bewirken, das dir alle Schleifen die mit 25xxx beginnen deinen Lautsprecher öffnen.
Aber das kann so nicht funktionieren:
Das A ist ein relativ normaler Ton und steht als eigenes Digit.
Im ZVEI-System ausserhalb der BOS steht das A als Sammelruf:
Alle real decodierten Ziffern die auf einen A-Ton folgen werden von normalen Funkgeräten ignoriert. In deinem Fall wartet das Funkgerät also auf die Tonfolge 25A gefolgt von zwei völlig irrelevanten Nummern (effektiv also 25A00 bis 25A99) und interpretiert dieses dann als 1000'er Gruppenruf (Schleifen zwischen 25000 und 25999).
Aber eben nur dann, wenn die empfangende Schleife nach der "25" auch den Ton A (2800Hz mit 70ms Länge) enthält.
Auf 250xx, 251xx, 252xx.....259xxx reagiert solch ein Sammelrufauswerter nicht!
Für solch eine Sammerufprogrammierung müsstest du der Software sagen können, das die letzten drei Stellen irrelevant sind. Sowas nennt man "Notone-Zeichen".
Geht je nach Hersteller mit z.B. "25---" oder "25xxx" oder "25FFF" o.ä., bei manchen Geräten geht sowas auch gar nicht.
Keinesfalls aber mit "25AAA".
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo Jürgen,
Also, als Gefahr für die innere Sicherheit sehe ich mich nicht und möchte mich davon auch klar distanzieren.
Richtig, die letzte Spalte heißt Transpond. Für was man den Code 12345 braucht, habe ich ja gefragt.
Mit "Das machst du schon, mach dich mal schlau, lese dich rein" fing alles an, nun liegt dieses Ding immer noch hier und ich werde unserer Führung nun vorschlagen, nochmals Geld in die Hand zunehmen und es an eine Funkwerkstatt zu schicken. In Dortmund ist mir ja nun eine bekannt.
Danke für Deine Antwort und Viele Grüße
Ich komme leider mit der Anleitung auch nicht klar.
Ich habe es so eingegeben wie in der 2.pdf datei steht aber mit hilfe meines Testsenders werden leider keine Rufe ausgewertet und auch nicht angezeigt.
Was mache ich falsch???
was muss bei "Option" eingestellt werden??
Hallo Leute,
folgende Fragen hätte ich zu diesem Wouxun Gerät:
1. Bis zu wieviel analoge 5-Ton Schleifen kann man auswerten und den Alarm am Gerät auslösen?
2. Ist dies auf zwei verschiedenen Organisationen möglich?
Grund meiner Überlegung ist folgender:
Ich habe im RD und FW-Dienst mehrere Schleifen und kein Bock bzw. Platz weiterhin 2 Melder am Gürtel zu tragen. Da das Gerät ja gleichzeitig zwei Bänder überwachen kann, ist es da auch möglich zb. im RD und FW-Bereich jeweils mehrere 5-Ton Schleifen zu programmieren und beide Kanäle überwachen zu lassen, sodass egal auf welchem Band ein Alarm für meine Schleife kommt, das Wouxun dann auch auslöst? Oder geht das immer nur auf einem Band?
Gruß Scarlet
Hatte noch keine Gelegenheit so etwas zu testen.
Ich denke, verlassen kann man sich nicht darauf, da das Gerät ja immer dann zwischen den Frequenzen schnell hin- und herspringt und auf der Funkfrequenz stehenbleibt, wo gerade Funkverkehr ist.
Kommt dann gerade auf der anderen ein Alarm, hat man ihn verpasst.
Übrigens ein ganz anderer Tipp. Wem das Programmieren zum 5-Ton auslösen zu mühselig ist, kann sich die 5-ton App (kostenlos) von AndroidCrowd runterladen.
Einfach dem 5-Ton im Handy eingeben, ans Mikro vom Funkgerät halten, abspielen. Klappt tadellos.
Wenn man hinter allem kriminelle Energie vermutet, darf man auch keine Messer verkaufen, weil man damit Leute erstechen könnte...
Der "Tipp" eignet sich z.B. dazu einen Melder neben dem Funkgerät mit abgeschraubter Antenne zu testen.
Hallo,
es gibt Funk- und Fachwerkstätten die defekte Melder Instandsetzen.
Und zwar mit geeignetem und dafür vorgesehenem Equipment die definierte Grenzwerte einhalten.
Von solchen Tipps halte ich persönlich auch nicht sehr viel, da diese zwangsläufig zu Fehlalarmierung im näheren Umkreis führen... wenn es ganz blöd läuft dann wird vielleicht noch GWU oder Relais getastet und dann hast Du ganz schnell ein Problem.
Wäre nicht das erste Mal bzw. der Grund von Fehlalarmierungen vereinzelter Wehren.
Aber zum Glück ist das Dank Digitalfunk ja nun bald Geschichte.
Gruß
ZL
Welche Software muss man denn nehmen ???? Die originale kann es ja nichg sein oder ????
Zu Fuß is schneller als durch den Wald
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