Fast...
Also unter Nero BootCD auswählen, das Boot-Image so lassen, wie es ist(Also Floppy gewählt lassen und den Standardpfad von Nero lassen).
Dann einfach noch die Programmiersoftware wie bekannt mit Nero brennen und man landet mit 3 Dos Kommandos in der Programmiersoftware, aber auch das ließe sich anpassen, wenn man sich das Bootimage vorknöpft ^^
Ist immer noch einfacher, als ein externes/internes Floppy zu nehmen und sich darum zu kümmern, dass eine FAT-Partition auf dem Rechner ist...
EDIT: Tatsächlich scheint sich das Image von Nero zu viel Speicher abzuzwacken. Bleibt also nur, das Image selbst zu schreiben. Probiert und läuft in meiner VM :-) Mangels COM-Port und Programmierstation hab ich aber nix ausgelesen oder geschrieben. Auch interessant: Mit VirtualPC müsste man sogar ausm laufenden XP programmieren können - auch auf USB-Serial Adapter. Aber das Experiment ist dann wem mit viel Mut vorbehalten
Geändert von Newty (02.02.2009 um 05:35 Uhr) Grund: Funktioniert so nicht
Blöde Frage, aber wie starte ich ein "echtes" Dos? Nur mit Startdiskette?
hm.... am besten, du nimmst nen alten rechner, auf dem win 3.11 oder 98 hast, da haste noch dos...
Ich hab es nun so gelöst:
- Nero starten, CD-ROM (boot) auswählen
- Imagedatei : .../DosBootimage.IMA
- nichts verändern und auf "Neu" klicken
- die PSW429 links rüber ziehen und brennen
- nach dem Brennen CD im Laufwerk lassen
- VMWare Workstation starten
- neue virtuelle Maschine anlegen (MS-DOS)
- der virtuellen Maschine den Com-Port beifügen wo der Progger dran hängt
- virtuelle Maschine starten und von der gebrannten CD booten
- es wird "Caldera DR-DOS" gestartet
- auf die gebrannte CD wechseln und die PSW429.bat ausführen
- die Progsoftware startet und ihr könnt arbeiten :)
Bin gerne bereit ein HowTo mit Bildern zu machen. Einfach bescheid sagen.
und VMWare Workstation läuft gleich wieder worunter? Da ist immer noch in Windows drunter, das bringt so nichts...
Wir haben hier eine gute Suchfunktion - es wäre schön, wenn sie auch benutzt würde...
Doch, das bringt einiges. Zum einen hab ich exakt die Umgebung, die von einer nativen DOS-Software erwartet wird, was Speicher, Prozessor und Adressen betrifft. Weiterhin kann ich die CPU-Leistung konstant drosseln(z.B. 800Mhz P3-CPU), diese ist zugesichert(wird von der VM grundsätzlich reserivert, entsprechende CPU verausgesetzt). Des weiteren hab ich exklusiven Zugriff auf den COM(auch dies ist nicht in der Eingabeaufforderung gegeben, da Windows gerne noch seinen FIFO reinwirft). Damit hab ich die beiden kritischen Elemente, nämlich veränderte CPU-Leistung zur Laufzeit und falsch gehandeltes Rx/Tx aufm COM ausgeschlossen.
Weiterhin bekommt eine VM bei entsprechender Einstellung auch USB-RS232 Adapter auf COM1 und COM2 - das ganze übrigends nativ, also für die Software look and feel einer "echten", vom BIOS gemappten Schnittstelle.
Die Microsoft VM ist ungeeignet, die reserviert keine CPU-Leistung, daher kann die Zyklusdauer schwanken(tut sie auch gerne, ca 90% der Programmiervorgänge schlägt fehl)
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