Jaja Herr Tim. Du kannst natürlich alles, und beeindruckst hier jeden mit deinem unbeschreiblichen Fachwissen und Können. Einfach mal...
Jaja Herr Tim. Du kannst natürlich alles, und beeindruckst hier jeden mit deinem unbeschreiblichen Fachwissen und Können. Einfach mal...
Moin..
Na wenn ich auf diese negative Weise verstanden werde, weiss ich nicht recht,
ob ich hier mal eben Schaltplan und Layout reinstellen soll..
Gruss,
Tim
PS: Versucht es wenigstens mal, nun nicht direkt "ach, ist es doch nicht so einfach?"
zu schreiben, mal was positiveres aus eurem Leben zu machen als sinnfreie Beleidigungs-
beiträge zu schreiben. Zum Beispiel sich selbst Wissen aneignen und nicht das kostenlos
zur Verfügung gestellte Wissen anderer auszunutzen. Oder lest einfach mal Beiträge
vollständig.. wenn der Beitrag nicht gelöscht wurde, steht im FME-Tester Thread von
Cockpit ein Archiv mit Schaltplan, Layout und Firmware ...
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In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Nur jemanden zu finden, der günstig dann das Layout macht für "HausgebrauchPlatinen" das ist nicht einfach...
Also lieber ein Lochmuster zum selber löten;)
Guten Abend Shinzon,
jetzt mal Hand aufs Herz, warum werden einige es wohl negativ aufgefasst haben ?
Das frage Dich mal selber jetzt! Manchmal denke ich genau das gleiche wie von
MeisterH geschrieben. Ich schreibe nun auch nicht "ach, ist es doch nicht so einfach?"
weil ich mir denken kann das es wirklich nicht einfach ist. Aber wenn man es kann braucht
man es nicht so heraushängen zu lassen. Er will sich doch in die Materie einarbeiten, also
lasse ihm auch Zeit, wenn Du es in einer Stunde fertig hast ist es doch gut und schön aber
deshalb müssen es andere nicht in einer Stunde können.
Und wer redet hier eigentlich von ausnutzen ? Ausnutzen ist etwas anderes.
Gruss Flo
Gruss Flo
Das Geheimnis ist: Es ist so einfach.
Wer die Zusammenhänge von Spule und Kondensator versteht, hat einen
Schwingkreis. Wer eine PLL versteht, kann sich einen Oszillator bauen, der
in der Frequenz stabil ist. Wer nun noch weis, wie Frequenzmodulation funktioniert,
wird eine Kapazitätsdiode nutzen können, um mit dem Oszillator das gewünschte
Signal zu erzeugen.
Soweit aus dem Lehrbuch.
Was ist nun das Problem bei der Umsetzung? Die Platine ? Nicht wirklich, oder ?
Die wird nach dem Schaltplan entsprechend gebaut.
Das eigentliche Problem ist wie immer das liebe Geld, nicht wahr ? Eine einzelne
100x160mm doppelseitige Platine kostet nunmal um die 50 bis 60 EUR. Dazu noch
die "Spezialbauteile" wie PLL-IC usw usf ..
Und schnell ist man bei sagen wir einfach mal 150 EUR für Platine, Bauteile und
ein schönes Gehäuse für ein Einzelgerät! (Wie du aus einem anderen Thread - in
dem du interessanterweise ein anderes Verhalten zeigst - weisst, kosten 30 Platinen
nicht mehr so sehr die Welt. 30 Stück 100x160mm wie oben beschrieben kosten
nur noch knapp 10 EUR das Stück.)
Die einzige Hürde (neben evtl. nicht vorhandenem Geschick, SMD-Bauteile zu löten)
ist also das Geld. Denn Schaltpläne (und Layouts!!) finden sich zur Genüge im Internet,
ich spare mir nun Beispiele von Google zu nennen.
Ich hab übrigens noch keine einzige Arbeitsstunde in die Berechnung genommen.
Solange ich also keine Platinen selbst herstelle, ist es wirklich einfach, einen FM-Sender
im gewünschten Frequenzbereich funktionsfähig durchzuplanen und hier zu posten und
mit der zuvor genannten Zeit zu veranschlagen.
Ich hoffe nun ein wenig ausführlicher gewesen zu sein.
Gruss,
Tim
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Um einen vom Thema ablenkenden Streit zu vermeiden hätte ich einen Vorschlag/Wunsch/Anregung:
Warum muss es denn ein eigenständiger Tester mit Microcontroller, Tastatur und Firmware sein?
Jeder hat mittlerweile doch einen PC/Notebook mit Soundkarte in der Werkstatt oder am Messplatz und kann seine 5-Ton-Folgen oder POCSAC-Sequenzen mit bestehender Freeware erzeugen oder aufgenommenen WAVs abspielen.
Was hieltet ihr denn von einem ganz simplen Tester mit einem NF-Eingang und einem Quarz- oder sonst wie stabilisierten Sender mit Minimalreichweite? Das müsste doch schon ausreichen und liesse sich sicher für ein paar Euro ohne SMD-Teile nachbauen.
Sowas liesse sich für 5-Ton *und* POCSAC nutzen. Im Zweifelsfalle könnte man damit gar die FMS-Funktionen eines Fug prüfen (Scanner empfängt UB, PC wertet aus, Testsender schickt die Antwort von der Leitstelle OB)
nepomuck:
Ganz einfach: Kein Problem. Ausser das oben angesprochene. Die Planung kostet
nur ein wenig Zeit, die Ausführung kostet Geld.
Gruss,
Tim
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Hi,
@ nepomuck
Keine Angst, ich will garkeinen Streit. Sollte es so sein würde ich das
nicht öffentlich machen sondern persönlich, per Telefon oder per PN.
Zu dem Punkt mit dem PC, das ist es doch gerade, denn so hat man ein Gerät
welches man schön mitnehmen kann und ist abhängig vom PC.
@ Shinzon
Ich gebe Dir da ja recht, aber vielleicht muss er sich da ja auch noch einarbeiten.
Es versteht halt nicht jeder von anfang an alles und muss sich da ersteinmal einarbeiten.
Mein Verhalten in diesem Thread beruht ganz allein auf Deinen Beitrag von Heute 00:05 Uhr.
Entschuldige wenn ich das so schreibe aber er kommt mir ziemlich grosskotzig vor. Vielleicht
war es ja von Dir auch garnicht so gemeint, das könnte ja auch sein. Dennoch habe nicht
nur ich es so aufgefasst. Es gibt sicherlich Dinge die andere besser können als Du, trotzdem
wird nicht jeder sagen das Du zu lange dafür benötigst. Verstehst Du was ich meine ?
Lass ihn einfach machen und wer Lust hat baut den Testsender nach und wer keine Lust
hat lässt es. Ich jedenfalls mache soetwas gern und werde ihn deshalb auch nachbauen.
Einfach wegen dem Spass an der Freude.
Gruss Flo
Gruss Flo
Wessen Geld?
Deins beim erstellen des Schaltplans oder meins beim Bauen?
Und wie kommen wir überhaupt in einem Forum, dass aus lauter ehrenamtlichen Helfern besteht plötzlich auf das Thema Geld für Arbeit?
Warum sollte man einen FME-Tester irgendwo unterwegs benutzen wollen? Wenn du so ein Gerät brauchst, dann doch eigentlich nur in einer Werkstatt.
Oder willst du auf der Heifmahrt von einem Einsatz deine Kollegen erschrecken?
Andreas
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