Diese Frage ist, sorry, Blödsinn. Denn das Heranziehen geeigneter Zivilisten im Kat-Fall hat mit einem dauerhaft bestehenden, freiwillig geschlossenen ehrenamtlichen/öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis zu einer Organisation erstmal nichts zu tun.
Aber mich wundert es, das es diese Nachfrage überhaupt noch gibt. Den erlernten Beruf kann man ja angeben, aber der wirklich ausgeübte - wie will die Kommune den denn nachhalten (bei der Bewegung auf dem Arbeitsmarkt heute)? Von der realen Durchführbarkeit der tatsächlichen Heranziehung ganz zu schweigen.
Welche Stadt macht das denn noch?





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