http://www.feuerwehr-oer-erkenschwic...80610PMLdF.pdf
naja, da klingt das alles ein wenig anders...
http://www.feuerwehr-oer-erkenschwic...80610PMLdF.pdf
naja, da klingt das alles ein wenig anders...
war denn was anderes zu erwarten gewesen. Er versucht seine Haut zu retten. Und ob das alles so stimmt wie er es sagt, weis auch keiner da man immer nur eine Seite hört/liest.
Inzwischen fand aber auch ein klärendes Gespräch im Kreishaus statt.
Wo sich die Betroffenen ( nicht anwesend war der Stadtbrandinspektor, von dem die Mitteilung verfasst wurde, auch der entsprechende Löschzugführer war nicht anwesend )
sondern nur die Löschzugführer der beiden anderen Löschzüge und da wurden anscheinend Lösungsansätze gefunden (lt. Zeitungsmitteilungen, leider noch nicht im Internet veröffentlicht, sonern nur in gedruckter Form WAZ und Stimberg Zeitung).
Zum anderen sollte man auch das Gästebuch auf der HP der Feuerwehr Oer-Erkenschwick lesen, denn dort gibt es einen Kommentar zu dem Artikel in der Bild vom 10.06.08
www.feuerwehr-oer-erkenschwick.de
dann auf Gästebuch
auch im WAZ Forum gibt es einen für mich interessanten Artikel zu dieser Mitteilung des Stadtbrandinspektors bzw. zu seinem Artikel in der Bild Zeitung
http://forum.derwesten.de/viewtopic....451cfe1b166618
Geändert von Mr. 4-Meter (11.06.2008 um 10:50 Uhr)
Aufgrund der schönen chronologischen und umfassenden Darstellung inklusive der Vorgeschichte (welche noch nie erwähnt wurde und meiner Meinung nach ein wichtiger teil ist), verändert sich das Bild der ganzen Angelegenheit doch etwas.
Auch wenn da jemand seinen Hintern retten will, sprechen doch diverse Sachen gegen die junge Dame. Als herausragend sehe ich hier die Einstellung des Verfahrens. Außerdem das plötzliche Auftreten gewisser neuer Forenmitglieder - mal sehen ob es von eben diesem noch jemals einen Besuch / Betrag bei uns gibt.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden, dass es scheinbar nicht so abgelaufen ist wie es anfangs klang.
Und eine bitte an die Forenmitglieder: Wenn sich die (gegen-)Darstellung des StaBM als korrekt herausstellen sollte bitte ich darum diese auch zu Publizieren in selben Maße wie die Anschuldigungen verbreitet wurden. Warum, das dürfte jedem klar sein.
siehe Artikel aus der WAZ
http://www.derwesten.de/nachrichten/...58/detail.html
Sorry wenns n Einzeiler ist, aber was soll uns der Link sagen?!
das es sich dabei um dieses vorher genannte Gespräch im Kreishaus handelt und welche Lösungsansätze dort gefunden wurden
das soll mit dem link ausgesagt werden
http://www.derwesten.de/nachrichten/...58/detail.html
Zitat: "Und ob das alles so stimmt wie er es sagt, weis auch keiner da man immer nur eine Seite hört/liest."
Eben, genau darum geht es. Bin schon erstaunt darüber, wie schnell die eigene Meinung einzelner als Wahrheit verkauft wird. Sich eine eigene Meinung zu bilden und diese in diesem quasi öffentlichen Raum zu vertrete ist eine Sache, aber den Kopf eines oder mehrerer Personen zu fordern, die man weder persönlich kennt, noch die Fakten benennen zu können, die dieses rechtfertigen sollen - das geht mir doch entschieden zu weit.
Ich bin Mitglied im Löschzug Rapen, kenne alle Beteiligten persönlich und habe auch keinen Grund, mich hinter irgendwelchen butterweichen Umschreibungen zu verstecken, um nicht erkannt zu werden. Zwar war ich im vergangen September nicht mehr am Gerätehaus, weil ich mich nach dem Leistungsnachweis mit einer Mandelentzündung nach Hause verabschiedet habe, aber ich kenne die Aussagen sowohl der Beteiligten als auch der Zeugen.
Um nicht auf alle Punkte zurückkommen zu müssen, die in diesem Thread (und in der Berichterstattung der Presse) meiner Meinung nach einer Richtigstellung oder zumindest eines Kommentars bedürfen, will ich mich auf eine Deutung der Ereignisse beschränken.
1.
Was an diesem Tag passiert ist, war weder dem Bürgermeister noch dem Staatsanwalt ein Grund, gegen meine Kameraden vorzugehen. Wer heute noch von sexueller Nötigung spricht, der verkennt meiner Meinung nach entweder die Tatsachen oder streut bewusst die Unwahrheit.
2.
Nach jeder Niederlage in der Sache ist Natalie in der Presse erschienen. Berichterstattung der Redaktionen ist eines, der persönliche Auftritt aber war in meinen Augen der Versuch, wenigstens noch die öffentliche Meinung in die gewünschte Richtung zu lenken.
3.
Der Prozess vor dem Verwaltungsgericht, der nun die zweite Welle der öffentlichen Entrüstung ausgelöst hat, war einzig zum Thema "Rechtmäßigkeit der Ausschlussverfügung" anberaumt. Das der Ausschluss vor dem Richter nicht bestanden hat, ändert nichts an der Unwahrheit der Vorwürfe gegen meine Kameraden.
4.
Das gewaltige Medieninteresse nach dieser zweiten Verhandlung, vor allen Dingen Natalies Auftritt im Rundfunk und in der Bild passen für mich weder zum Anlass (denn der ist es einfach nicht wert, es sei denn die Presse wird eingeladen und mit der Aussicht auf ein zweites mal Kasse wegen der sexuellen Schlagzeile geködert), noch zu ihrem Schlusswort, dem von ihr geäußerten Wunsch, wieder am Dienst in unserem Löschzug teilzunehmen.
Dies und diverse Ungereimtheiten in der medialen Berichterstattung lassen mich zu folgendem Schluss kommen:
Natalie hat schon lange den Überblick über das verloren, was ihr Gang an die Öffentlichkeit ausgelöst hat.
Sie ist mittlerweile zu einer Marionette im Spiel eines Menschen in ihrem persönlichen Umfeld geworden, der noch eine Rechnung mit dem Stadtbrandmeister begleichen will.
Natürlich gebe ich hier nur meine persönliche Meinung kund, wer eine andere hat soll die auch äußern dürfen. Ich gebe aber zu bedenken, dass der/die eine oder andere vorher nochmal in den Veröffentlichungen nachliest, worauf er/sie sich eigentlich bezieht.
Fakt oder Meinung?
Mit freundlichen Grüßen
Albrecht Bilke
Unterbrandmeister der freiwilligen Feuerwehr Oer-Erkenschwick und Mitglied im LZ II Rapen
Geändert von Knotenfuzzi (11.06.2008 um 16:52 Uhr) Grund: falsch zitiert
... ist wohl, dass die endgültige Wahrheit für uns wohl verborgen bleiben wird.
Mein persönliches Fazit:
Es zeigt sich, dass solche "Traditionen" eine Menge Sprengstoff enthalten, der die Kameradschaft zerstören kann. Auch und gerade auf die Gefahr hin, dass die Zündschnur in die Hände von Leuten gerät, die noch eine offene Rechnung haben, sollten Führungskräfte die Gefahr erkennen und rechtzeitig beseitigen. Und auch Selbstkritik sehe ich für mich angebracht:
Der alte Grundsatz, dass jeder Beschuldigte so lange als unschuldig zu gelten hat, bis die Schuld bewiesen ist. Insofern habe ich auch was gelernt.
Operative Hektik ersetzt keine geistige Windstille...
wie ich irgendwann mal gesagt habe.
es ging nur um rache!
8 von 10 newbies können nicht suchen und googlen!
schreib dich nicht ab, lerne suchen und googlen.
Kinder haben im BOS Funk nichts zu suchen!!!!
Und hoffentlich denken die Wehren, in denen solche Rituale noch an der Tagesordnung sind, endlich über die Abschaffung nach. Wir haben 2008 und das Mittelalter längst hinter uns! Oder vielleicht doch nicht? ;-)
MkG
Rundhauber
hm.....
du warst nach eigener Aussage nicht anwesend gewesen !
du kennst aber alle Aussagen sowohl der Beteiligten als auch der Zeugen !
hast du mit allen (persönlich) gesprochen ? oder worauf beziehen sich deine Erkenntnisse ?
dann kannst du ja mal was rauslassen, kann man mit sowas wirklich Geld verdienen ?
denn das würde wahrscheinlich alle Forenmitglieder interessieren
Geändert von Mr. 4-Meter (12.06.2008 um 12:00 Uhr)
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