Servus zusammen

Ich hab mich jetzt auch mal dahintergehangen...

Anruf Hanhrath:

freundlich -> Es laufen Gerichtsverfahren ich soll mich doch bitte gedulden... Alle Anschuldigungen wären ohne Grund....
Das Hersteller-Datum ist in der Stiefellasche mit Monat / Jahr...

Anruf BAuA:

sehr Freundlich -> Die Herstellungsdaten der 2. Unterlassungsvervügung konnte mir das Servicetelefon nicht beantworten, die haben sich aber meine Kontaktdaten notiert und werden mich wieder kontaktieren ob meine Stiefel wirklich betroffen sind... Ansonsten kam die Aussage das es mit der Weiterbenutrzung keine Probleme gäbe solange es keine Unfälle gibt (Wo kein Kläger da.....)
Solte es aber aufgrund der Stiefel zu einem Unfall kommen könnte dies auch Privatrechtliche Folgen haben....
Empfehlung von denen war: nicht mehr benutzen....
Auf die Frage ob die Stiefel zurückgenommen werden müssen vom Hersteller wurde gesagt, dass die Untersagungsverfügung keinen Einfluss auf Kaufverträge hat aber dass es per Gericht eine sehr hohe Warscheinlichkeit gibt das ich das Geld für die Stiefel zurückbekomme...

Anruf Bezirksregierung Köln:

Unfreundlich -> zur Zeit weitere Prüfungen.. Ergebnisse werden Ende Oktober bekannt gegeben (Auf der HP von BAuA)
Auf die Frage welche Herstellungsdaten von der 2. Untersagungsvervügung betroffen wären, wurde mir gesagt das die Firma seit geraumer Zeit keine gültigen Zertifikate besitzt. und man davon ausgehen muss das alle Stiefel Mängel aufweisen....

Ob man die Stiefel weiter benutzen darf liegt am Arbeitgeber (Stadt / Geminde bei Freiw.Feuerwehren)


Alles in Allem werde ich meine Stiefel nicht mehr benutzen und mal etwas abwarten was noch so kommt und dann evtl vom Kaufvertrag zurückterten... SPRICH: ICH WILL MEIN GELD ZURÜCK

Viele Grüße
Maddin