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Thema: Fragen: 3 Jährige Ausbildung BF Düsseldorf

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    [QUOTE=Sebastian2980;297539]
    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Wobei Augen lasern auch nicht grad gern gesehen ist beim Amtsarzt.
    QUOTE]
    dann mal so als kleiner Tip am Rande: wenn ihr das mit dem Augen lasern vorhabt dann früh genug machen. bei einer Lasek wird der Arzt vermutlich gar nix sehen und bei einer Lasik auch nur wenn ihr so blöd seid es ihm zu sagen dass Ihr euch die Augen lasern lassen habt

    Brauch ich nicht... ich hab meinen Amtsarztbesuch positiv überstanden.

    Dadurch das du aber alle Operationen angeben mußt und sobald nur irgendwie durch nen dummen Zufall deine Lüge rauskommt kann ich mir gut vorstellen das du fristlos gekündigt wirst.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  2. #2
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Brauch ich nicht... ich hab meinen Amtsarztbesuch positiv überstanden.

    Dadurch das du aber alle Operationen angeben mußt und sobald nur irgendwie durch nen dummen Zufall deine Lüge rauskommt kann ich mir gut vorstellen das du fristlos gekündigt wirst.
    Immer diese Gerüchte mit der fristlosen Kündigung. Fristlos gekündigt kann nur werden, wer im erheblichen Maß den Betrieb stört. Das geschieht nur in den seltesten Fällen durch eine falsche Angabe bei den Vorerkrankungen!

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Immer diese Gerüchte mit der fristlosen Kündigung. Fristlos gekündigt kann nur werden, wer im erheblichen Maß den Betrieb stört. Das geschieht nur in den seltesten Fällen durch eine falsche Angabe bei den Vorerkrankungen!
    Da hat nichts mit Gerüchten zu tun ... das unterschreibst du sogar bei vielen Amtsärzten, daß du alle Angaben wahrheitsgemäß gemacht hast und im Falle von Täuschung des Beamtenverhältnis widerrufen wird.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  4. #4
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    Zitat Zitat von Alex22 Beitrag anzeigen
    Da hat nichts mit Gerüchten zu tun ... das unterschreibst du sogar bei vielen Amtsärzten, daß du alle Angaben wahrheitsgemäß gemacht hast und im Falle von Täuschung des Beamtenverhältnis widerrufen wird.
    Dein Amtsarzt ist noch nicht mal befugt, flasche oder irgendwelche anderen Angaben an die Personalstelle oder andere weiterzugebn. Er untersteht, wie jeder andere Arzt auch der Schweigepflicht.
    Außerdem ist eine Aufhebung des Beamtenstatus eine bürokratisch sehr aufwendige Angelegenheit und nicht automatisch mit einer fristlosen Kündigung gleichzusetzen.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  5. #5
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    Zitat Zitat von Mr. Blaulicht Beitrag anzeigen
    Dein Amtsarzt ist noch nicht mal befugt, flasche oder irgendwelche anderen Angaben an die Personalstelle oder andere weiterzugebn. Er untersteht, wie jeder andere Arzt auch der Schweigepflicht.
    Außerdem ist eine Aufhebung des Beamtenstatus eine bürokratisch sehr aufwendige Angelegenheit und nicht automatisch mit einer fristlosen Kündigung gleichzusetzen.

    Gruß, Mr. Blaulicht
    1. Der Arzt braucht ja der Personalabteilung keine Erkrankungen mitteilen, es reicht ja und das darf bzw muß er auch, wenn derjenige falsche Angaben bei der Untersuchung gemacht hat.

    2. Ist die Aufhebung des Beamtenverhältnisses kein Problem, da hier eine arglistige Täuschung stattgefunden hat, was wiederrum zur Folge hat, daß der Verwaltungsakt sprich die Verbeamtung hinfällig ist.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  6. #6
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    wobei...

    ... es den BF wohl immer schwerer wird, hochintelektuelle Spitzensportler zu heuern.
    Ähnlich ist es bei BW und POL. Es wird sich in Zukunft die Frage stellen, ob der Allroundfeuerwehrmann noch zu beschaffen ist oder eher spezialisiertes Personal das Mittel der Wahl darstellen wird.

    Oder mal ganz ketzerisch:
    Wäre nicht gar ein Leitstellendisponent im Rollstuhl denkbar ? Muss vor einem ausgefeilt programmierten ELR jemand sitzen, der jahrelang Strahlrohre oder Patienten durch die Gegend getragen hat ?

    Nur mal als Denkanstoß...
    Operative Hektik ersetzt keine geistige Windstille...

  7. #7
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    Zitat Zitat von C41 Beitrag anzeigen
    ...

    Oder mal ganz ketzerisch:
    Wäre nicht gar ein Leitstellendisponent im Rollstuhl denkbar ? Muss vor einem ausgefeilt programmierten ELR jemand sitzen, der jahrelang Strahlrohre oder Patienten durch die Gegend getragen hat ?

    Nur mal als Denkanstoß...
    Ob das ketzerisch ist weiß ich nicht. Ich sehe es aber als unschlagbaren Vorteil an, wenn jemand längere Berufserfahrung hat, bevor er in diese Position geht. Der programmierte ELR ist das eine, die Erfahrung und das Gefühl das andere. Beides zusammen besser...

    Wobei ich auch manchmal denke, das gewisse Leute die aussortiert werden bei den Einstellungstest, doch besser weiter gekommen wären. Ich denke auch da das irgendwann die Ansprüche etwas runter gestellt werden müssen...
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  8. #8
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    Zitat Zitat von C41 Beitrag anzeigen
    Oder mal ganz ketzerisch:
    Wäre nicht gar ein Leitstellendisponent im Rollstuhl denkbar ? Muss vor einem ausgefeilt programmierten ELR jemand sitzen, der jahrelang Strahlrohre oder Patienten durch die Gegend getragen hat ?

    Nur mal als Denkanstoß...
    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Geht leider nicht, da jeder Leitstellendisponent eine gewisse Anzahl an Stunden im aktiven Einsatzdienst leisten muss. Mit Rolli ist es (etwas) schwer im RD-Dienst die Oma aus dem 4. Stock zu holen. Vom besteigen der Drehleiter um die Oma vom Balkon zu holen gar nicht zu sprechen...
    Also in der, für uns zuständigen, Rettungsleitstelle arbeitet ein Disponent der im Rollstuhl sitzt. Und dieser macht seine Arbeit genauso gut wie die anderen Disponenten.

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