soviel technik werden wir die nächsten 10 jahre nicht brauchen ...
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Wenn man sein ganzes Leben nicht merkt, dass man ständig nur von Idioten umgeben ist, dann hat das einen gewissen Grund ;-)!
Ist ja auch mit dem Hintergrund entwickelt worden, um im Bereich der Betriebsfunkalarmierung (z.B. i-search system) zu erweitern. BOS ist da nur der Nebenplatz.
Und wie schon gesagt wurde, die Infos und auch Studien waren schon letztes Jahr bekannt.
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Ja könnte mir mal jemand mal mehr technische Daten bekannt geben!?
Gruß
Florian
Wozu einen GPS-Empfänger ?
Sehe da im Moment keinen Sinn?
MfG
Zero-G
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OL***** to help him on his way to Überwachungsstaat.
Das GSM-Modul ist für Rückmeldungen gedacht. Je nach lage kann man übers "Handy" an die Lst ein "Ich komme" oder "Ich komme nicht" schicken. Wenn zu wenig Leute Einsatzbereitschaft zurückmelden wird nachalarmiert. Das System wurde schon im BOSS 940, aber hier mit Bluetooth Verbindung zu einem normalen Handy, gemacht.
Das GPS-Modul soll zur Ortung von Einsatzkräften herangezogen werden. Genauer gesagt soll damit eine lokal abgegrenzte Alarmierung möglich sein (z.B. Arbeitsschleife nur die Leute die sich im 5km Radius um die Wach befinden), bzw. die dauer bis zum Eintreffen der Leute an einem bestimmten Punkt (wie oben nur halt 5minuten Radius). Hierbei soll aus Datenschutzgründen nur angezeigt werden welche Personen sich in einer bestimmten Zone befinden und keine genauen Koordinaten von einzelnen Personen.
Das Prospekt findet sich u.a. hier: http://www.kbm-loerrach.de/resQ_und_scout.pdf
Mhm... ich denke eher, die GPS-Positionierung kommt auch eher aus dem Betriebsbereich, wenn Wartungspersonal über eine große Fläche eingesetzt wird und nur der Techniker mit der kürzesten Anlaufzeit alarmiert werden soll. Sinnvoll vielleicht auch im RD-Bereich für einen Folgeeinsatz, dort aber wiederum obsolet, da man genausogut das Funkgerät mit GPS versorgen kann und FuG wesentlich langlebiger sind als Melder.
Sicherlich ist auch möglich, im Bereich der FF damit zu arbeiten, sprich wie lange braucht man ca. um die Fahrzeuge zu besetzen. In aller Regel ist es dort aber auch sinnvoller, lediglich das Komme/Komme nicht zu nutzen und mit den Zeiten zu rechnen, die sie normalerweise benötigen, da dürfte die Streuung durch andere Aufenthaltsorte im Vergleich zu Verkehrsaufkommen/Behinderungen fast nich mehr auffallen...
GPS soll die Planung des Disponenten am Bildschirm erleichtern, da er um einen Einsatzort eine Schadenszone anlegen kann, und durch GPS, Paralell zum Notruf, bereits sehen kann, wieviel Personal theoretisch zur Verfügung steht,
(wobei man ja nun nicht weiss, ob ein freiwilliger FM dann kommen kann, wegen Kindern, oder Krankheit, oder anderen sachen) damit er ggf., ne Alarmstufenerhöhung gleich nach-alarmiert.
Zur Personenortung:
Stelle ich mir interessant vor, wenn ich einer Fremden Gegend bin, nen Notruf absetze, und dann sage Peil mich an.
Anderseits, guckt der dann nur in seinem System, wenn ne Alarmierung ansteht, oder schaut er dann auch schonmal, wo ich mich so in meiner Freizeit befinde? Ist halt die Frage,wo bisher noch keiner Nein gesagt hat. So in Richtung Datenschutz.
GSM-Modul, gibt es ja bereits im BOSS 940. Da soll man wenn der Melder brummt, ne Rückmeldung geben, ob man zum Einsatz kommt, oder nicht. Funktioniert aber nur wenn man ein GSM-fähiges Handy am Mann hat, weil dann über das Handy, ne SMS an die Leitstelle geht. Kostet nix, weil Swissphone nen Vertrag mit D1 gemacht hat.
Wollte mir den zulegen, hatte aber keine Lust meinen D2-Vertrag zu kündigen. War zumindest zu der Zeit so.
Das GPS ist mit dem HIntergrund der Alleinarbeitsschutz und Personenortung eingebunden worden. Denn der DME soll auch mit Lagemeldung zum Alleinarbeitschutz eingesetzt werden können.
Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!
Ein GPS Empfang steht allerdings sicher nur außerhalb von Gebäuden breit.
Also wird die Leitstelle tagsüber die wenigsten orten können, da sie sich in Gebäuden befinden.
Ich halte es für BOS nicht für sinnvoll.
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