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Thema: Forstunfälle - Alarm und Ausrückeordnung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    -1 Notfallrettungsmittel
    -RTH / ITH
    -je nach Gelände Bergwacht
    -ELRD
    ..bei Bedarf auch SanEL, UG-SanEL, RLSt-Leitung

  2. #2
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    bei uns würde in dem fall von der RLST TH Groß PKL=Technische Hilfe Groß Person klemmt. Deswegen rücken dann auch 2 der 3 Ortswehren aus. Der TH-Zug besteht aus ELW, LF 16, RW2 und ein LF 8. Dazu RTW+NAW.

  3. #3
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    In unserem Kreis gibt es dass Alarmstichwort "Technische Hilfe. Person/Forstarbeiter- Unfall im Wald.


    Dann fährt ein
    -RTW,
    -NAW
    -ein RW 2,
    -die Drehleiter, soweit der Weg es zuläßt,
    -GKW-Wald, ein Unimog, ausgestattet wie ein abgespecktes LF 10/8, voll-Gelände-gängig, mit 3 Waldmoppets(2x langes Schwert,1x kurzes Schwert) Kettenzügen, div., Material für Baumfällarbeiten. Ist noch ein überbleibsel, aus vergangenen Tagen.

    So, und damit das Gebrüll, Gelächter, div., Diskussionen wieder losgehen:
    -Manchmal sogar ein Boot!!!! Denn durch ein Wald verläuft ein grösserer Bach, und es ist jemand ne Alarmübung eingefallen, mit Person unterm Baum, der gleichzeitig die Brücke, blockiert, und teilweise zerstört hat. Und kein weiterer Zugang möglich ist. Also, Sachen auf´s Boot verlasten, übersetzen, weitermachen. Ich freue mich schon auf eure Antworten.

    Abweichende AAO:
    -Ortsansässige Löschgruppe,
    -Löschgruppe GKW Wald
    -Alarmkreisführer
    -Stadtbrandmeister
    -Bergungsgruppe wg DLK, RW2, Boot


    Wobei der Stadtbrandmeister erst den GKW-Wald mit Vorrang alarmiert, und dann entschieden wird,was noch alarmiert, benötigt wird.

    Wird bei uns jedes Jahr 2 mal, mit dem Forstamt geübt. Einmal geplant, und einmal als Alarmübung.

  4. #4
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    Das wäre doch mal eine nette Geschichte für das THW - Brücke bauen bzw. notfallmäßig Pontonsteg anlegen.
    Gruß Carsten
    __________________

    Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen!
    (Sokrates)

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  5. #5
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    Zitat Zitat von Pille112 Beitrag anzeigen
    Das wäre doch mal eine nette Geschichte für das THW - Brücke bauen bzw. notfallmäßig Pontonsteg anlegen.
    Glaube ich nicht, denn das machen die aus dem eff-eff, und ist denen vielleicht zu langweilig. Hab mal gesehen wie die aus Bretter, Holzpfählen, und Seilen einen bauen. Für 10m, 20min.
    Respekt, und Anerkennung

  6. #6
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    In dem Zusammenhang erwähnenswert: http://www.wald-rlp.de/index.php?id=418
    Was man da insbesondere in einer AAO mit aufführen könnte, ist der Ablauf der Anfahrt, wie man im Wald schnell zum Einsatzort findet:

    Die Fahrt im Wald erfolgt zunächst immer mit Martinshorn damit die Anfahrt gehört werden kann. Am "Anfahrpunkt" wird das Martinshorn ausgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt sollte man sich am Unfallort mit akustischen Mitteln bemerkbar machen. Die Waldarbeiter benutzen dazu eine Kompressorfanfare. Die akustischen Signale werden von der Rettungsmannschaft mit dem Martinshorn bestätigt und die Fahrt zum Unfallort wird, wenn möglich, fortgesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist es sinnvoll, der Rettungsmannschaft entgegenzugehen und sie zum Unfallort zu leiten.

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