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Thema: Stromerzeuger - wie oft und wie warten?

  1. #16
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    Zitat Zitat von Gorm Beitrag anzeigen
    genauso wie bei uns

    weil wir grad beim thema bewegungsfahrten sind.
    wieviel kilometer müsst ihr pro jahr auf eure fahrzeuge raufrädern???
    gibts da bei euch auch eine vorschrift wie bei uns (mindestens 700km/jahr)???
    Die Frage stellt sich bei uns nicht wirklcih da wir schon allein auf Einsatz-und Übungsfahrten ca 1500km zurücklegen! Bei Fahrzeugen die immer ausrücken auch locker 2000km bis 2500km!
    Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!

  2. #17
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    des is ja heftig :-)

    dann bin ich schon ruhig. bei unseren 5-6 einsätzen pro jahr.

    aber is auch gut so
    mit kameradschaftlichem Gruß!
    Gerätewart und zuständig für Funk

  3. #18
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    Zitat Zitat von Gorm Beitrag anzeigen
    des is ja heftig :-)
    Das geht auch ganz anders...

    Es gibt nämlich auch Fahrzeuge, die in den letzten 7 Jahren keine 400km zurück gelegt haben ^^

    MfG Fabsi

  4. #19
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    Zitat Zitat von Gorm Beitrag anzeigen
    ich komm jetzt am jahresende richtig ins schwitzen, weil wir teilsweise nur 500 gefahren sind..
    aber laut vorschrift sollten es 700 bis 750km sein

    Da bricht man sich einen ab um unnütz die Umwelt zu verpessten. Wer hat sich sowas wieder ausgedacht ? Kann doch nicht Sinn der Sache sein oder ?
    Ich stell mir grad vor das da zig Feuerwehren in Bayern zwischen Weihnachten und Neujahr durch das Dorf von A nach B fahren um ja die 750 KM voll zu kriegen.
    Ist nicht dein Ernst das ihr die fahren MÜSST oder ?
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  5. #20
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    Zitat Zitat von tower911 Beitrag anzeigen
    Da bricht man sich einen ab um unnütz die Umwelt zu verpessten. Wer hat sich sowas wieder ausgedacht ? Kann doch nicht Sinn der Sache sein oder ?
    Ich stell mir grad vor das da zig Feuerwehren in Bayern zwischen Weihnachten und Neujahr durch das Dorf von A nach B fahren um ja die 750 KM voll zu kriegen.
    Ist nicht dein Ernst das ihr die fahren MÜSST oder ?

    Wenn man es streng nach den Regularien des technischen Prüfdienstes nimmt dann ja.

    Aber wie gesagt da gibt es dann Wehren die müssten im Jahr z.b 500km drauf fahren um das zu erreichen oder eben auch Wehren die haben die km schon nach 2 monaten voll

  6. #21
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    auf alle fälle werd ichs mir nächstes jahr etwas einplanen das ziel zu erreichen,
    bin ja erst seit ca nem halben jahr gerätewart und arbeit mich schön langsam ein...
    echt ne menge arbeit
    mit kameradschaftlichem Gruß!
    Gerätewart und zuständig für Funk

  7. #22
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    Das geht noch besser: KatS-Fahrzeuge des Bundes müssen pro Kalendermonat 50 km am Stück gefahren werden. NUr wenn wir das anhand eines Fahrtebuches nachweisen, bekommen wir die Spritkosten für die gefahrenen 600 km erstattet.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  8. #23
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    Zitat Zitat von sound_driver_32 Beitrag anzeigen
    Wenn man es streng nach den Regularien des technischen Prüfdienstes nimmt dann ja.

    Aber wie gesagt da gibt es dann Wehren die müssten im Jahr z.b 500km drauf fahren um das zu erreichen oder eben auch Wehren die haben die km schon nach 2 monaten voll
    welcher Technische Prüfdienst auf welcher Rechtsgrundlage mit welcher Konsequenz`?
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  9. #24
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    welcher Technische Prüfdienst auf welcher Rechtsgrundlage mit welcher Konsequenz`?
    Der Technische Prüfdienst der Staatlichen Feuerwehrschulen in Bayern.

    nachzulesen unter www.sfs-r.bayern.de unter technischer Prüfdienst.

    Welche Konsequenzen kann ich Dir nicht sagen da wir nicht in die Predullie mit den Km kommen werden.

  10. #25
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    Zitat Zitat von sound_driver_32 Beitrag anzeigen
    Der Technische Prüfdienst der Staatlichen Feuerwehrschulen in Bayern.

    nachzulesen unter www.sfs-r.bayern.de unter technischer Prüfdienst.

    Welche Konsequenzen kann ich Dir nicht sagen da wir nicht in die Predullie mit den Km kommen werden.
    Also ich les da nix, dass man eine gewisse Strecke/Jahre fahren muss. In dem RTF des Prüfumfangs steht lediglich "Prüfung des Fahrtenbuches". Näheres findet man da nicht.
    Mir ist das auch neu, dass in BY alle Fw-Fzg eine gewissen KM Anzahl runterspulen müssen.
    Das Argument bei größeren Wehren, dass ihre Fzg. aufgrund der Einsatzzahlen, die "erforderlichen" KM schnell übertroffen haben, kann definitiv nicht für ALLE Fzg gelten!
    Was ist mit dem SW, dem GW-G und den ganzen Sonderfahrzeugen? Ich glaube nicht, dass die mehrmals im Monat rausfahren und ihre 50KM leisten....
    Greetz

    Benni

  11. #26
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    Bevor wir das Kaffeesatzorakel zum glühen bringen

    ich hab denen eine Mail geschrieben

    den Rest wird man sehen

    Wenn so ist wärs schwachsinn
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

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  12. #27
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    Also

    normalerweise ists so, dass schon so 60 km/pro Monat eine Empfehlung sind...
    Wir bei uns fahren so ca ne Stunde, meistens in nachbargemeinden, und fahren gleich noch briefe/infopost für unseren KBM aus. da kommen wir so auf 30 bis 40 km.

    In den Wintermonaten wird bei uns keine Bewegungsfahrt durchgeführt! Zudem sind die Fahrten ja für die Fahrer der Fahrzeuge, um sie kennen zu lernen. Denn es ist jeder "neu" wenn er auf so einem Fahrzeug sitzt. Denn sehr wenige gehen tagtäglich mit einen LKW um. (Fernfahrer, oder ähnliche, die wissen, wie so ein Fzg reagiert!)

    Gruß

  13. #28
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    Zitat Zitat von knuddl Beitrag anzeigen
    Zudem sind die Fahrten ja für die Fahrer der Fahrzeuge, um sie kennen zu lernen.
    Naja, ich denke, die Fahrten sind in erster Linie mal dafür da, um Standschäden an den Fahrzeugen zu vermeiden und Schäden zu erkennen. Dass man das Gnaze natürlich mit einer Fahrerschulung verbinden kann, liegt auf der Hand.
    Mir hat man mal gesagt, dass es bei diesen Bewegungsfahrten auf darauf ankommt, dass die 50/60 km am stück gefahren werden. Also sehe ich keinen Sinn darin, diese Bewegungsfahrten mit den alltäglichen Fahrten aufzurechnen, die zumindest bei uns in der Regel wenige Kilometer betragen und noch nicht einmal dafür sorgen, dass der Motor richtig warm wird. Und wohl aus diesem Grund werden bei uns auch die Fahrtenbücher nach diesen monatlichen Fahrten überprüft. Aber bei uns ist Papier geduldig... :-(

    Gruß, Mr. Blaulicht

  14. #29
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    So habe gestern Bescheid bekommen vom Prüfdienst

    Anfragepunkt a.) Diese Aussage entspricht insofern der Tatsache, dass im Mängelkatalog

    des Technischen Prüfdienstes der Mangel „ regelmäßige Probefahrten“

    vorhanden ist.

    Das Prüfteam ist innerhalb ihrer Dienstanweisung angehalten, diesen

    Mangelpunkt anzukreuzen, wenn die jährliche Kilometerleistung von ca.

    700 km unterschritten wurde.



    b.) Die vorstehend genannte jährliche Fahrstrecke sollte aus folgenden

    Gründen zurückgelegt werden.

    - Der Gemeinde-Unfallversicherungs-Verband stellt im Rahmen der

    UVV-GUV I 8651 ( Sicherheit im Feuerwehrdienst ) C1 „Sicherer

    Betrieb von Feuerwehrfahrzeugen“ an die Kraftfahrer von Feuerwehrfahrzeugen bestimmte Anforderungen , u.a. auch die

    Vorgabe von regelmäßigen Probefahrten durch die eingeteilten

    Kraftfahrer ( Maschinisten), damit sie ausreichend Kenntnisse über

    die Fahreigenschaften der ihnen zugeteilten Fahrzeuge erhalten.



    - Die regelmäßigen Bewegungsfahrten verhindern evt. auch

    Standschäden an den Feuerwehrfahrzeugen.

    ( z.B. zu gering durchschmierte Radialdichtringe bewirken

    Undichtheiten an Gelenkwellenantrieben und Radnaben.

    Auch gehen durch lange Standzeiten mit voller Beladung

    und geringer Durchwalkung des Reifens die Weichmacher im

    Reifengummimaterial verloren und der Reifen wird dadurch hart

    und spröde und stellt somit bei einer evt. Ablösung der Lauffläche

    eine erhöhte Unfallgefahr dar. )



    c.) Sanktionen bezüglich der Mängelfeststellung „ regelmäßige

    Probefahrten „ sind bei Beurteilung der Einsatzbereitschaft bzw.

    des Pflegezustandes in keiner Weise zu erwarten.
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  15. #30
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    sehr informativ!
    danke dir für den aufwand!
    mit kameradschaftlichem Gruß!
    Gerätewart und zuständig für Funk

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