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Thema: Absicherungsmaßnahmen an St. Martin - Martinsumzug

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  1. #1
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    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Wenn die Feuerwehr jedes Nutzfeuer bewachen muss, rufe ich gleich meinen Wehrleiter an, dass sich ein Kamerad mit Wassereimer neben meinen Kachelofen stellen soll, und ich morgen ein LF an meinen Garten brauche, weil ich da altes Pflanzenmaterial verbrennen möchte.
    Jein... das Martinsfeuer ist ja genehmigungspflichtig und die BSW u.U auflage der Behörde
    Zitat Zitat von überhose Beitrag anzeigen
    Kennst du unsere Kindergärtnerinnen?
    Tja im Gebirge sind die Mädels halt etwas Robuster gebaut ...

    nicht so hübsch wie die kleinen Französinnen ;-)
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  2. #2
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    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    Jein... das Martinsfeuer ist ja genehmigungspflichtig und die BSW u.U auflage der Behörde
    Nicht unbedingt. Größe des Feuers, Bundesland...

    Zitat Zitat von hannibal Beitrag anzeigen
    Tja im Gebirge sind die Mädels halt etwas Robuster gebaut ...
    Manche Mädels sind Gebirge...

  3. #3
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    157
    zum Thema Absicherung ein leider negatives Ereignis:

    www.westline.de:
    [Anfang] Südkirchen (wl) - Schock beim Martinsumzug in Südkirchen: Am frühen Sonntagabend ist ein zehnjähriger Junge schwer verletzt worden, als ein Auto in den Umzug raste. Das Unfallauto hob ab und flog in die Menschenmenge. Am Umzug nahmen mehrere hundert Menschen teil.

    Die Polizei in Coesfeld bestätigte, dass der Wagen mit extrem hoher Geschwindigkeit von Nordkirchen kommend in den Kreisverkehr an der Cappenberger Straße/Hauptstraße gerast sei und abgehoben habe. Nach Angaben von Zeugen flog der Wagen, ein VW Touran, über mehrere Menschen hinweg und traf auf den zehnjährigen Jungen, der auf den Schultern seines Vaters saß. Körperlich blieb der Mann offenbar unverletzt.

    Unfallfahrerin schoss an Polizeiwagen vorbei

    Vorher hatte der Unfallwagen auf der Münsterstraße eine Reihe von wartenden PKW überholt und war auch an einem Polizeiwagen vorbeigeschossen, der mit Blaulicht den Martinszug absicherte. Die Fahrerin stammt nach ersten Erkenntnissen aus Lüdinghausen. Die Feuerwehr, die für den Umzug vor Ort war, versorgte den Jungen an Ort und Stelle. Anschließend wurde er notärztlich versorgt, ehe er mit dem Rettungswagen nach Münster gebracht wurde. Als erste Diagnose wurde ein Schädel-Hirn-Trauma festgestellt. Die Polizei sah zunächst keine Anzeichen für eine Amokfahrt, also eine mutwillige Tat. Nähere Informationen über den Unglückshergang soll die Vernehmung der Frau bringen. Dies war bis zum späten gestrigen Abend nicht möglich. [Ende]
    Weitere Bilder auf http://www.wieboldtv.de/pageID_5191204.html

    Da fällt mir nichts mehr zu ein. Ich bin froh, dass unser Martinszug wie jedes Jahr glatt über die Bühne gegangen ist.

    An dieser Stelle stellt sich mir die Frage ob ein Feuerwehr-Auto zur Absperrung nicht geeigneter wäre!? So ein 12 Tonnen schweres LF übersieht und umfährt man nicht so leicht wie einen VW Passat...

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