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Thema: Waldbrandgefahr?

  1. #16
    Registriert seit
    11.09.2005
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    3.360
    Zitat Zitat von CarstenDO
    RTL 2 Nachrichten ;-)
    ein Paradoxon ...
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  2. #17
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    21.12.2002
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    "Pinien" ist das Wort, nach dem ihr so ver2felt sucht ;-)


    MfG

    Frank

  3. #18
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    27.02.2002
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    5.256
    Zitat Zitat von F64098
    "Pinien" ist das Wort, nach dem ihr so ver2felt sucht ;-)


    MfG

    Frank

    Genau ... danke :-)
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  4. #19
    Registriert seit
    07.12.2006
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    157
    Die Olivenbäume spielen wohl auch ne Rolle. Heute morgen haben se bei n-tv (also ungefähr 34564 Klassen über RTL 2 ;-)) inner Einblendung stehen gehabt das geschätzte 4,5 Millionen (die zahl muss man sich mal vorstellen) Olivenbäume verbrannt sind. Geschätzter Schaden: 3-5 Mrd Euro!

  5. #20
    FiRe-1987 Gast
    ich hab keine ahnung welche das waren... ich guck hauptsächlich N24, ProSieben News (kommen vor den simpsons :-P ) und auch auf ARD....

  6. #21
    Registriert seit
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    401
    Zitat Zitat von Alex22
    Ich weiß jetzt nicht wie die Bäume in Südeuropa heißen ...
    Fakt ist aber dort gibt es Pflanzen oder Bäume die tatsächlich extrem brennbar sind. Da kommt nicht mal trockenes Heu an. Zusätzlich entstehen durch diese Pflanzen ein extremer Funkenflug der es auch schafft einen Brand mehrer 100 meter bis zu ein und zwei Kilometer zu tragen.
    Pinien dürften das sein. Ich meine, die brennen sogar unterirdisch durch die Wurzeln recht gut durch den Erdboden.
    mfg lars

  7. #22
    Registriert seit
    20.12.2001
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    808
    Als besonders berüchtigt für Waldbrände gelten alle Kiefernarten (so auch die Pinien).
    Die besondere Gefahr geht von den mit ätherischen Ölen durchsetzten Nadel aus.
    Trockene, abgefallene Nadel neigen sehr frühzeitig zur Selbstentzündung, aber auch noch frische, grüne Nadeln in den Bäumen sind äusserst leicht entzündlich. Daher sind bei Kiefern auch explosionsartige Wipfelbrände gefürchtet.
    Aus diesem Grund ist in der DDR auch ein absoluites Betretungsverbot ab Waldbrandstufe 3 oder 4 gültig gewesen, da gerade in Brandenburg ein sehr hoher Anteil an Kiefer-Mono-Beständen gibt.
    Wie auch bei den Sturmschäden, kann man auch Waldbränden festhalten: Beste Prävention ist Aufforstung, bzw. Umgestaltung, zu ausgeglichenen Mischwäldern.
    Für den Wald ist solch ein Brand übrigens nicht wirklich schädlich, er hat so die Chance sich auf natürlichen Weg zu verjüngen, Urwälder sind sogar auf Waldbrände angewiesen, um nicht zu überaltern.
    MfG

    brause

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