Meine das war wieboldtv.deZitat von Maddin
aber seine Homepage ist zu aktuell, der "alte Schinken" ist längst nicht mehr online :-(
Zur ursprünglichen Frage:
Vor Jahren schriftliche Zustimmung aller Mitglieder.
Mittlerweile mündlich. Alle freuen sich über Bilder.
Unglückliche Bilder (dusseliger Blick, UVV mal nichganzeingehalten, Persönlichkeitsrechte dritter verletzt, ohne erkennbaren Zusammenhang) werden eh gleich aussortiert.
Verletzte oder Betroffene generell garnicht online, maximal Firmenchefs die zuschauen wie die Firma (hoffentlich) gerettet wird.
Bilder von Feiern, Albernheiten oder "Interna" sind nur den eigenen Mitgliedern und Beteiligten ohne Veröffentlichungrechte zugänglich.
Namen der Wehrführung etc. sind obligatorisch und gesetzlich Vorgeschrieben (Impressumspflicht)
Persönliche Daten der Betroffenen werden nicht genannt.
(Wird der Einsatz interessanter wenn man weiß welche Hausnummer und welcher Name das war? Nö)
Namen von (grösseren) Firmen oder öffentlichen Gebäuden werden genannt
(mündl. Einverständniss der meisten Chefs ist vorhanden)
die meisten KFZ-Kennzeichen sind nicht besonders verschleiert (zivil Fz. der Pol schon)
Namen der Kameraden oder BF-Kollegen sowie Beteiligte an Veranstaltungen werden nicht bzw. max nach Absprache genannt.
In Berichten der Jahreshauptversammlungen sowie extra Berichten aus Zeitungen etc. werden die Redner namentlich genannt. Sind i.d.R ja auch Personen des öffentlichen Lebens.
Beförderungen und Ehrungen werden auch namentl. genannt (sind die meisten eh stolz drauf)
In allen Texten und Berichten wird auf heroische Aussagen und profilneurotische Äusserungen verzichtet.
Manchmal ernüchternd aber, so denke ich, für eine Informative und vertrauenswürdige Informationsseite unabdingbar.
Ein "Wir allein haben es bewirkt" wird ebendso wenig auftauchen wie ein schlechtmachen anderer Org., FF oder Firmen.
Regelmäßig wird die Zusammenarbeit mit anderen FF und der BF betont, damit kein Einzelheld bzw. keine einzelne Heldentruppe formuliert wird.
Kopien der Berichte aus der Lokalpresse (online wie auch ehrwürdiges Papier) wird manchmal verwendet.
Genehmigungen hierzu liegen schriftlich vor. Von vornherein den Redakteuren ein Link auf die Hompage der Urhebers angeboten, sowie nach jedem "geklauten" Bericht eine Danksagung (mit Link) in dem auf den Autor/ die Quelle hingewiesen wird.
Zeitungen freuen sich wenn öffentlich eine Zusammenarbeit zwischen Ihnen und der Org. stattfindet,
das ist für die eine positive Presse die sie nicht selber gedruckt haben :-)
Entschuldigung !
Viel Text, aber ich wollte die ursprüngliche Frage so gut es mir möglich war beantworten.