Zitat Zitat von Buebchen
Ich würde dann direkt den TCP Port nehmen. Wenn es ohne TCP gehen soll wäre noch ein Unix-Filesocket vorstellbar. Ich denke, daß Du das mit dem /dev/fmsXyz meinst.
Exakt. Wenn TCP einfacher ist, dann umso besser. So wird Monitor direkt netzwerkfähig und der Zwischenlayer fällt aus. Dann muss allerdings ein Modul dazu, welches die TCP-Connections zu den Clients irgendwie verwaltet und man muss sich ein wie auch immer geartetes LAN-Protokoll einfallen lassen.

Zitat Zitat von Buebchen
Da man nur ein "komplettes" ein Sound-Device belegen kann muss man Links und Rechts in einem gemeinsamen Haupt-Thread erstmal von Hand trennen und kann erst dann diese Daten an die anderen Subprozesse weitergeben.
Das liesse sich auch so abbilden, dass ein "Channel" und damit eine monitord-Instanz zwangsläufig für zwei Sound-Kanäle steht. Dann wäre nur zu überlegen, ob der Output dann auf einem TCP-Port erfolgt, also:
ZVEI:L:12345, FMS:R:1234567:1
oder ob der Output der Sound-Kanäle auf getrennten TCP-Ports endet. Beispiele:
  • [channel 0]
    input = /dev/dsp0
    modules left = ZVEI,DTFM,FMS
    modules right = POCSAC512
    output = 10112
    localonly = yes (an und abschalten des LAN-Zugriffes)

oder
  • output left = 10112
    output rigth = 19222
    localonly =yes


Was anderes:
Müssen ZVEI und DTFM eigentlich als seperate Module existieren? DTFM kommt doch ohnehin immer nur in Verbindung mit ZVEI zum Einsatz. Da läge es doch nahe, diese Module zu verbinden.

Andreas