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Thema: Wieviel Adern zum Handapparat?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    Moin..

    Durchgangsprüfer: Multimessgerät im Durchgangs"piepser"modus, zeigt den
    Widerstand und piepst bei "null" Ohm..

    Übertrager für "solche" Anwendungen: Klar, eigentlich gedacht, um Funkgeräte
    an PCs anzuschliessen (die Soundkarten Ein und Ausgänge mit der Standard-
    TDA-Schaltung haben auf GND "echtes" GND, der Mikroeingang auch, spätestens
    wenn man da also ein FuG dranhängt, stellt sich ein "Kurzschluss" ein..

    Schaltplan/Verstärker: Je nach FuG ist ein TDA verbaut, das hier vorliegende
    hat an einem Ausgang echtes Massepotential, am anderen "+10W" (jaja, ich
    weiss, aber es gibt nunmal max. 10W aus ^^) ..

    Gruss,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

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  2. #2
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    Zitat Zitat von Shinzon
    Moin..

    Durchgangsprüfer: Multimessgerät im Durchgangs"piepser"modus, zeigt den
    Widerstand und piepst bei "null" Ohm..
    Gruss,
    Tim
    Habe hier ein Multimessgerät das im Durchgangspiepserbereich die Schleusenspannung (PN-Übergang) anzeigt und unter ca. 50 Ohm piepst.
    Gerade nochmals bei einem anderen Multimeter getestet, piepst zwischen 0 und < 20 Ohm.
    Hast ja recht, die meisten Zeigen den Ohmwert an.
    Aber lassen wir das, streit doch nicht mit dir über Messgeräte... könnte noch ja verlieren;))
    Würde nicht Empfehlen sich auf das Piepsen vom Messgerät zu verlassen, um die GND-Verbindung festzustellen.
    Gehe immer davon aus das nicht alle Elektroniker sind und selbst die wissen nicht immer was sie messen.

    Gruß
    cockpit

  3. #3
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    Ach du weisst doch, wer misst misst Mist...
    --
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  4. #4
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    5.311
    Zitat Zitat von Shinzon
    Ach du weisst doch, wer misst misst Mist...
    "Wer viel misst, misst Mist" ;)

    Sonst würds keinen wirklich Sinn ergeben...

    MfG Fabsi

  5. #5
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    1.008
    Zitat Zitat von Shinzon
    Moin..


    Übertrager für "solche" Anwendungen: Klar, eigentlich gedacht, um Funkgeräte
    an PCs anzuschliessen (die Soundkarten Ein und Ausgänge mit der Standard-
    TDA-Schaltung haben auf GND "echtes" GND, der Mikroeingang auch, spätestens
    wenn man da also ein FuG dranhängt, stellt sich ein "Kurzschluss" ein..

    Gruss,
    Tim
    Mit "solche Anwendgen" meinte ich ob es gängig ist, Übertrager hinter dem Verstärker zu haben. Sagen wir mal so ab >150Watt Leistung. Ansonsten ist der Übertrager vor dem Verstärker schon klar :-) Weiss nicht, ob es im Studiobereich üblich ist noch Am Ausgang des Verstärkers Übertrager zu montieren. Das müßte ich halt mal fragen ...

    Ein TDA 1562 hat mal kein GND auf dem Verstärkerausgang. Gleiches gilt für den TDA 7057. Anders z.B. bem TDA2003 oder 2030. Da bleibt GND auch am Ausgang erhalten. Deswegen bin ich da vorsichtig geworden. Es gibt auch fertige Verstärker von KEMO (z.B. bei Conrad) - da hat man dann richtig Spaß, wenn man den auf ne 3,5cm Buchse lötet, der über die Frontplatte mit GND verbunden ist *funkenschlag*.

    Ich kenn den so:
    "... wer viel misst misst viel mist" :-)

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