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Thema: Wieviel Adern zum Handapparat?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Was soll da genau passieren und welche Hersteller sollen das sein?

    MfG

    Frank

  2. #2
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    Genau, was soll da passieren, wenn man vorher mit dem Durchgangsprüfer
    festgestellt hat, das die alle auf dem gleichen Niveau liegen ?
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  3. #3
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    Ja... Bin nun etwas verwirrt...

    Allerdings habe ich mir das Kabel nochmal angeschaut - also es hat 4 Adern PLUS Schirm...

    Also müsste es doch gehen (oder hab ich da nun was falsch verstanden)?

  4. #4
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    @Walmsburg:

    Kurz: Ja, es würde auch mit deinem vorhandenen Kabel gehen (sihe 2. Beispiel von Timmie)

    Aber abgesehen davon, dass man um Störungen zu vermeiden eh ein Abgeschirmtes Kabel nehmen sollte ^^

    Müsstest du dann noch einen passenden Transistor und Widerstand in den Stecker am FuG löten, was wohl eher suboptimal ist...

    MfG Fabsi

  5. #5
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    Das hat nix mit dem gleichen Niveau zu tun, sondern mit den Ein- und Ausgangswiderständen deiner Endstufe, da diese nur für bestimmte Impedanzen zugelassen sind.
    Schleißt man jetzt die Leitungen entsprechend kurz, kann es sein, dass entweder beim Senden nur ein stark reduziertes NF-Signal rauskommt oder beim Empfang die Mic-Endstufe einen Großteil der Leistung des Verstärkers aufnehmen muss (Impedanzen von LS/Mic beachten).
    Das Ganze kann aber durch Überträgerbausteine in der Nähe des FuG behoben werden, welche dann die zwei Stromkreise für Mic und LS galvanisch trennen. Nach dem Überträger ist es dann im Prinzip egal, wie man dann weiter anschließt.
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
    Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
    Denken, drücken, (warten), sprechen!

  6. #6
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    @fwmorpheus: Geil... nichts gegen dich, aber du hast da wohl was überlesen ;)

    Denn DAS was du da schilderst wäre, wenn man BEIDE Leitungen eines Verstärkers brückt ^^

    Es soll aber lediglich der GND gebrückt werden, weil der bei diesem Elektronikaufbau eh genau das gleiche Potential auf der Platine hat... Nein sogar DAS Selbe!!

    Denn wäre es anders, müsste ja JEDER Sicherungskasten nach kurze Zeit seinen Dienst mit einem Lauten Knall quitieren... Also ein Absolutes Horror-Zenario ^^ *schauder*

    MfG Fabsi

    P.S.: Appropos, das "Ding" nennt sich übrigens "Übertrager" mit a anstatt ä ;)

    /Edit:

    Da fällt mir noch grade auf, wie du den Lautsprecher an einer Endstufe mit einem Zwischengeschalteten Ubertrager beteiben willst, musst du mir mal genau erklären... Das wäre dann nämlich wohl eher ein Perpetuum Mobile... Selbiges mit dem Mic an dem Verstärker...
    /Ironie-modus an: Gerne auch nur per PN ;) /Ironie-modus off.

    /edit-hat-gesprochen

  7. #7
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    So, jetzt hab ihr’s geschafft! *ohmschesgesetzauskram*
    Was Shinzon gemeint hat, wenn die Mikrofonmasse und Lautsprechermasse im Funkgerät zusammen kurzgeschlossen sind, darf man diesen Kurzschluss auch kurzschließen.
    Also zusammenhängen. Würde die Schirmleitung hierfür verwenden, allerdings nicht mit einem Durchgangsprüfer überprüfen, sondern schon mit einem Ohmmeter. Manch Durchgangsprüfer piepsen ja schon bei 200 Ohm.

    http://www.oppermann-telekom.de/bilder/funk75-plan.jpg

    @Fabpicard
    warst zwar schneller, aber trotzdem!

    Gruß
    cockpit
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  8. #8
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    Zitat Zitat von Fabpicard

    Denn DAS was du da schilderst wäre, wenn man BEIDE Leitungen eines Verstärkers brückt ^^

    Es soll aber lediglich der GND gebrückt werden, weil der bei diesem Elektronikaufbau eh genau das gleiche Potential auf der Platine hat... Nein sogar DAS Selbe!!

    Denn wäre es anders, müsste ja JEDER Sicherungskasten nach kurze Zeit seinen Dienst mit einem Lauten Knall quitieren... Also ein Absolutes Horror-Zenario ^^ *schauder*

    /Edit:

    Da fällt mir noch grade auf, wie du den Lautsprecher an einer Endstufe mit einem Zwischengeschalteten Ubertrager beteiben willst, musst du mir mal genau erklären... Das wäre dann nämlich wohl eher ein Perpetuum Mobile... Selbiges mit dem Mic an dem Verstärker...
    /Ironie-modus an: Gerne auch nur per PN ;) /Ironie-modus off.

    /edit-hat-gesprochen
    Wobei noch zwei Dinge an alle "Selbstbauer" zu sagen sind:

    1. Ein Endverstärker hat oft auf den Ausgängen kein GND Signal. Das wird gerade deswegen mit der Bezeichnung Out+ und Out- in den Datenblättern angedeutet. Und da ist dann Out- tatsächlich mal alles andere als GND. (z.B. beim TDA7057 oder für hohe Leistung der TDA1562)

    Da wir hier aber einen 1000Watt Lautsprecher antreiben hat man Glück. der LS Ausgang des FuG wird wohl nur über einen einfach OpAmp verstärkt. Und da bleibt einem GND erhalten.

    Fazit: Im Vorliegen Fall ist GND=GND :-)

    ABER: Generell ist ein LS Ausgang nicht mit einem Massepotential zu erwarten


    2. Im Grunde kann man auch hohe Leistungen durch einen Übertrager schicken. Das macht schließlich jeder Trafo. Ich sehe dann aber auf jeden Fall mal das Problem, einen linearen Frequenzgang zu bekommen (ok die Phasenlage würde sich auch ändern - Aber Funk ist zum Glück ja Mono) :-)

    Müßte mal nen Tontechniker fragen, ob es tatsächlich Übertrager für solche Anwendungen gibt.

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