du musst verstehen... er ist anders herum ;) vllt. erklärt es dasZitat von C-Elfe
Sehr viel.
Viel.
Mäßig/es hält sich in Grenzen.
Wenig.
Sehr wenig/so gut wie keiner.
Die Einsatzbereitschaft ist dadurch nicht immer gewährleistet.
du musst verstehen... er ist anders herum ;) vllt. erklärt es dasZitat von C-Elfe
Der Kopf unten und die Füße oben?Zitat von hänschenklein
Dann versteh' ich das:
Das beim Trinken die Soße leicht aus der Nase läuft, ist doof.
Zigarettenasche in die Augen, ärgerlich.
Nur die Probleme bei Frauen, die habe ich nicht kapiert :)
OK, zu dem Thema gab es ja schonmal vor Tagen Diskussionsbedarf und den möchte ich an dieser Stelle nicht fortsetzen.
C-Elf
Ich habe mir jetzt hier mal alle Beiträge durchgelesen, und eigentlich kommt mir bei manchen Sätzen das Kotzen.
1) Alles was nach dem Ausbildungsdienst/sonstigen Diensten passiert ist privat.
2) Es ist richtig, nein, es ist wichtig eine Einsatznachbesprechung durchzuführen. Das dabei auch mal ein Bier getrunken wird ist doch überhaupt kein Problem
3) Es gibt eingeteilte Mannschaften in Bereitschaft. Und die Kameraden wissen das auch.
4) Ich habe sowas schon selbst erlebt als Maschinist. Nun nicht das mir einer von hinten gesagt hat, ich solle mich doch anschnallen. Oder so. Nein die Kameraden haben hinten einfach so laut gesprochen, da wird man irre. Wenn man schon 10 to oder 15 to, oder oder oder,durchs Gelände schauckelt ist das schon anstrengend genug. Jetzt kommt noch die Belastung einer Einsatzfahrt hinzu, wo es auf die Zeit drauf ankommt.
5) Es ist überhaupt kein Problem als, ich sage mal Anfänger, seine Meinung zu äußern. Aber sowas wird unter 4 Augen, in einer ruhigen Ecke gemacht.
So nu bin ich fertig, und bereit gesteinigt zu werden. Soll mich aber nicht stören, denn wenn ich mir hier manchmal das Niveau anschaue, frag ich mich bei einigen, nicht allen, nach dem Alter
Geändert von bjoern_gorsler (17.01.2007 um 15:47 Uhr) Grund: Formatierung optimieren
Bei wievielen freiwilligen Feuerwehren in D gibt's das selbst bei feuerwehr-internen Saufereien (ähm, ich meine natürlich Feiern) nicht?Zitat von bjoern_gorsler
Keiner hier wird den ersten Teil Deiner Aussage in Zweifel ziehen. Gerade, um eben nicht im späteren Lebensabschnitt an der Flasche zu hängen, weil man die erlebten Geschehnisse nicht verarbeitet bekommt. In der Regel lassen sich diese Gespräche aber auch Wasser, Cola, Limo etc. führen. Besonders die Autofahrer unter den Kameraden, die auch noch mal unbeschadet nach Hause kommen wollen, sollten sich der Verantwortung bewußt sein. Leider ist mir ein Fall im Nachbarlöschzug bekannt, wo der betroffene Kamerad von der Verarbeitungsphase nahtlos in die Frustsaufen-Phase gewechselt war, um ein paar Augenblicke später in die Führerschein-weg-Phase (Wiederholungstäter) zu wechseln.Zitat von bjoern_gorsler
Rrrrichtig. Nie vergessen werde die Vollpfeife von Unterbrandmeister, der meinte, während seiner Bereitschaftszeit in Feuerwehr-Uniform und mit Funkmeldeempfänger sich dermaßen in der Dorfkneipe aus dem Leben zu schießen, dass er meinte, sich mit mir (in zivil, ihm bis dato nicht bekannt, jünger, aber schon damals höherer Dienstgrad) ohne Grund hauen zu müssen. Ohne Zweifel ein tolles Bild in der Öffentlichkeit.Zitat von bjoern_gorsler
Es mag sein, dass solche Erlebnisse mein Bild zum Verhältnis Feuerwehr-Alkohol geprägt haben. Gut aber auch zu sehen, dass ich in dem Thema mit meinen Kameraden im Löschzug einer Meinung bin.
C-Elf
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