Zitat von Gismo
LOL
Ganz deiner Meinung!
Gruß
Reissdorf
Zitat von Gismo
LOL
Ganz deiner Meinung!
Gruß
Reissdorf
Meine Aussage war wohl so nicht ganz richtig:
Ich meinte eher, man muss sich nun wegen ein paar Kilogramm Übergewicht (ich spreche ja nicht von wem, der in der Atemschutzstrecke steckenbleibt) in die Hupf-Hose machen.
Natürlich wird der Doktor einen strengstens kontrollieren und untersuchen (ist auch so der Fall), aber wenn du 120 Kilo wiegst, sportelst und relativ fit bist, sollte das nicht das Ende vom Atemschutz sein!
... und wenn doch, dann macht man halt Maschinist. Da muss man sich wenigstens kaum Bewegen *g*Zitat von abc-truppe
Und ob, der Doc hat sich einfach an gewisse Richtlinien zu halten und ob derjenige jetzt nur nen schweren Knochenbau hat oder einfach nur Bodybuilder ist.Zitat von abc-truppe
Übergewicht ist Übergewicht.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Richtig! Oder möchtest Du ein weiterer Fall auf atemschutzunfaelle.de in der Rubrik "Herzversagen in Übungsstrecke" sein?Zitat von Alex22
Wenns Dir so wichtig ist (was ich verstehen kann, ist mir auch) dann trainier Dir die Paar Kilos vorher runter! (Aber bleib dann auch dauerhaft so!)
Deine Freundin hat sicher auch nix dagegen... ;-)
Die kann ja Trainingspartner machen...Zitat von arnolde
Grundsätzlich hat der Arzt aber auch bei der G26.3 einen Ermessensspielraum. Da kommt es drauf an, wie er ihn ausnutzt. Sowas wäre zum Beispiel ein solcher Fall... Schau z.B. mal die Sportler an, als Beispiel nehme ich immer gerne Christian Schwarzer (Handballspieler). Nach Broca (und auch BMI) deutlich übergewichtig... Er wird aber den meisten hier deutlich zeigen, wo ihre Leistungsgrenzen sind...Zitat von Alex22
Viele Grüße
Christian
Also von Ermessenspielraum steht da nichts.Zitat von Flesch
Es heißt 30%Übergewicht nach Brako = Ausschluß.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Muss da auch nicht stehen, weil der Arzt sich an die G26.3 halten kann, oder aber auch nicht... "Ärzte sind in Anwendung der Heilkunde unabhängig. Die G26 ist eine Art Leitfaden / Empfehlung."
Das ganze ergibt sich alleine daraus, dass die Vorgaben der G26.3 z.T. gegen diverse Vorschriften / Leitlinien verstoßen, insbesondere bei älteren und schweren "Kandidaten". So ist z.B. laut Strahelnschutzverordnung die Strahlenbelastung nicht unnötig zu erhöhen. Die G26.3 schreibt dann z.B. vor, bis 50 Jahre alle 6 Jahre, ab 50 Jahre alle 3 Jahre zu röntgen... Juhu... Genauso wie die Leitlinien zur Durchführung eines Belastungs-EKG eine maximale Dauer von 12 min vorschreiben. Hier ist es abhängig wie schwer man ist und wo einen der Arzt starten läßt.
Bei mir war es z.B. so, dass ich bei meiner Untersuchung deutlich mehr treten mußte, als gefordert war (aufgrund meiner Tätigkeit bei einer WF), sprich ich durfte mal locker lässig 330 W treten. Und das hat länger als 12 min gedauert.
Wie gesagt, es ist auch der gesunde Menschenverstand entsprechend einzusetzen. Selbstverständlich wird ein untrainierter Mensch mit > 30% Übergwicht niemals die geforderte Leistung erbringen können. Für einen trainierten Menschen, der entsprechende Körpermaße hat (nicht vergessen: Muskeln sind schwerer als Fett!) kann das dagegen wieder kein Problem darstellen...
Viele Grüße
Christian
also ich war erst im Dezember bei der G26. War alles sehr lässig.
Wieviel Watt muss man eigentlich treten? Ich musste bei 1,91m/106kg "nur" 175 Watt treten. Da ich trotz meiner Masse recht sportlich bin war das ganze für mich überhaupt kein Problem. Hab noch nicht mal durch den Mund atmen müssen ;)
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