Hallo,
ich will hier nicht politisch werden aber "der Oma den Dreck weg räumen" sollen die machen, die "drüben" keine Arbeit haben und gezwungenermaßen den ganzen Tag zu Hause sitzen.
Das diese Leute für die Zeit ihres Einsatzes über die geseztliche Unfallversicherung zu versichern sind und ordentlch untergebracht und verpflegt werden versteht sich von selbst.
Natürlich müssen diese Leute auch das notwendige
Handwerkszeug gestellt bekommen und wenn technisches Gerät gebraucht wird muß dies gestellt werden. Diese Leute empfangen jährlich staatliche transferleistungen in Milliardenhöhe, daher sollte man Sie zur Arbeit in den Hochwassergebieten verpflichten.
Notfalls sollte man mit der Androhung von Leistungskürzungen einen Anreiz bieten.
Um Schlamm aus einer Wohnung zu schüppen und Keller mit Tauschpumpen leerzumachen braucht es keine anderswo freigestellten FWler, THWler oder HiOrgler. Diese sollten sich um Spezialaufgaben kümmern wie Ölwehr und Wiederherstellung der Infrastruktur.
Den vielen die das schon aus eigenem Antrieb gemacht haben, möchte ich jetzt schon mal VIELEN DANK! sagen und MACHT WEITER SO. Um die gröbsten Schäden zu beseitigen, sind das vielleicht 8 Wochen oder so, daß denke ich, dürfte im Angesicht der vielen freiwilligen Helfer, die bis zur Erschöpfung gearbeitet haben, nicht zuviel verlangt sein.
(Ich möchte übrigens nicht das jetzt wer anfängt mir eine rechte Gesinnung oder ähnliches zu unterstellen nur soviel Solidarität sollte absolut drin sein. Ich will keine Zwangsarbeit oder sowas, aber wenn ich AL wäre und auf Allgemeinkosten leben würde, würde ich mich jetzt auf den Weg machen und aufräumen helfen und besagter Omas den Schlamm aus der Wohnung schüppen. Ich verlange übrigens von keinem was, was ich nicht selber tun würde !)