Moin moin,
@ nobody^: Da muss ich mich leider meinem Vorredner anschliessen: Einfach sich einen bequemen Weg aussuchen, weil einem der Dienst nicht gerade in die Karriereplanung passt (früher studieren = jünger im Job anfangen => Vorteil vor anderen Kollegen!), und dann auch noch sauber aus der Verpflichtung rauskommen wollen, ist ein Schlag ins Gesicht von denjenigen, die beim Bund waren oder Zivildienst oder ähnliches gemacht haben, oder ihre Verpflichtung ernstnehmen und wirklich 200h pro Jahr für den betreffenden Verein schuften.
Wie gesagt: Wenn es zu unvorhergesehenen Problemen kommt (Umzug, Chef passt einem nicht, Krankheit etc), dann kann man das alles einsehen. Aber wenn man aus lauter Bequemlichkeit sich solche Spielchen erlaubt, hört bei mir die Toleranz auf...!
Gruß, Mr. Blaulicht