Carsten sagt es schon so schön, eine bequeme und sichere Lösung gibt es nicht...
Und das ist auch gut so!
Wisst ihr was das Wort verpflichten heisst?
Ja, dann ist ja gut.
Wenn ich mich verpflichte für eine Organisation 6 Jahre K-Schutzdienste zu leisten, dann heisst das nicht, dass ich 6 Jahre auf der faulen Haut liege und andere bei der BW in der "grünen" Grundausbildung durch den Schlamm robben.
Manche sind scheinbar echt der Meinung, es wird ihnen alles in den Schoss geworfen.
San-Dienste sind nicht so dein Fall? Tja, was erwartest du von ner Organisation wie den Maltesern?
Und Arbeiten für die Org. erledigen?
Genau aus dem Grund, weil du das machst für die (und für den K-Einsatz bereitstehst), wirst du nicht zum Grundwehrdienst herangezogen. Mit all Vorteilen, die das hat bezüglich Job und Familie.
Diese Weinerei, die ich oft höre, die ist sooo jämmerlich.
Kann schon sein, dass ihr mir das übel nehmt, aber das musste mal raus.
Nach meinem Rechtsverständnis sollte JEDER, der sich entpflichten lässt zum nächstmöglichen Termin einberufen werden. Und das sich die Stuffze über so Spätberufene immer freuen ist ja bekannt...
Also wie wäre es, das versprochene zu leisten (die 6 Jahre)?
Wenns mit dem Chef ned klappt, kann man ja noch immer die Org. wechseln, aber sämtliche Hintertüren zu suchen, das ist einfach link denen gegenüber, die ihre Pflicht geleistet haben.
...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...