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Thema: Verpflichtung kündigen?

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  1. #1
    Registriert seit
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    Carsten sagt es schon so schön, eine bequeme und sichere Lösung gibt es nicht...

    Und das ist auch gut so!

    Wisst ihr was das Wort verpflichten heisst?

    Ja, dann ist ja gut.

    Wenn ich mich verpflichte für eine Organisation 6 Jahre K-Schutzdienste zu leisten, dann heisst das nicht, dass ich 6 Jahre auf der faulen Haut liege und andere bei der BW in der "grünen" Grundausbildung durch den Schlamm robben.

    Manche sind scheinbar echt der Meinung, es wird ihnen alles in den Schoss geworfen.

    San-Dienste sind nicht so dein Fall? Tja, was erwartest du von ner Organisation wie den Maltesern?

    Und Arbeiten für die Org. erledigen?
    Genau aus dem Grund, weil du das machst für die (und für den K-Einsatz bereitstehst), wirst du nicht zum Grundwehrdienst herangezogen. Mit all Vorteilen, die das hat bezüglich Job und Familie.

    Diese Weinerei, die ich oft höre, die ist sooo jämmerlich.

    Kann schon sein, dass ihr mir das übel nehmt, aber das musste mal raus.

    Nach meinem Rechtsverständnis sollte JEDER, der sich entpflichten lässt zum nächstmöglichen Termin einberufen werden. Und das sich die Stuffze über so Spätberufene immer freuen ist ja bekannt...

    Also wie wäre es, das versprochene zu leisten (die 6 Jahre)?
    Wenns mit dem Chef ned klappt, kann man ja noch immer die Org. wechseln, aber sämtliche Hintertüren zu suchen, das ist einfach link denen gegenüber, die ihre Pflicht geleistet haben.
    ...man muss kein Meister oder Dipl. Ing. sein, man muss es können...

  2. #2
    Registriert seit
    05.10.2003
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    4.289
    Moin moin,

    @ nobody^: Da muss ich mich leider meinem Vorredner anschliessen: Einfach sich einen bequemen Weg aussuchen, weil einem der Dienst nicht gerade in die Karriereplanung passt (früher studieren = jünger im Job anfangen => Vorteil vor anderen Kollegen!), und dann auch noch sauber aus der Verpflichtung rauskommen wollen, ist ein Schlag ins Gesicht von denjenigen, die beim Bund waren oder Zivildienst oder ähnliches gemacht haben, oder ihre Verpflichtung ernstnehmen und wirklich 200h pro Jahr für den betreffenden Verein schuften.
    Wie gesagt: Wenn es zu unvorhergesehenen Problemen kommt (Umzug, Chef passt einem nicht, Krankheit etc), dann kann man das alles einsehen. Aber wenn man aus lauter Bequemlichkeit sich solche Spielchen erlaubt, hört bei mir die Toleranz auf...!

    Gruß, Mr. Blaulicht

  3. #3
    Registriert seit
    22.11.2005
    Beiträge
    467
    habe 15 Monate ohne Bewährung bekommen, zu der Zeit hätte man noch 10 Jahr K-Schutz-Helfer seihen müßen
    und es währe ein schlag ins Gesicht!!!!

    Gruß Michael
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

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