Wenn keine Zeit da ist, ist halt keine Zeit da. Da kann auch ein nörgelnder Wehrführer oder sonstwer nix dran ändern.. :-)Zitat von magirus mercur
Trotzdem finde ich die Aussage, dass Sport überflüssig sei, eher unpassend.
Flammschutzhauben sind auch wichtig, und trotzdem wird vielerorts noch ohne selbige in den Innenangriff gegangen..Wenn "Dienst"sport so wichtig wäre, dürfte es wahrscheinlich keine Freiwilligen Feuerwehren geben, da Einheiten mit Sport in der Minderzahl sind.
Profis sind Profis, weil sie Geld dafür bekommen. Von ihnen wird dennoch die selbe Arbeit erwartet, wie von freiwilligen. Den Bürgern ist es egal, ob nun ein Feuerwehrauto kommt, auf dem "BF" oder "FF" steht. Sie wollen so schonend wie möglich aus ihrem verunfallten Auto oder einem brennenden Haus gerettet werden. Dass die Ausbildung und Ausrüstung bei Berufsfeuerwehren häufig besser ist, steht außer Frage. Dennoch ist die Arbeit die selbe, und somit auch die körperlichen Anforderungen..Gäbe es keine Unterschiede in der Ausbildung, müßten wir auch nicht zwischen BF und FF trennen. Profis sind eben Profis, weil sie sich mit nichts anderem beschäftigen
Es soll ja niemandem Sport aufgedrängt werden! Viel besser wäre es, wenn man selbst zur Einsicht käme, dass Sport sehr sinnvoll sein kann.. (Und wenns anfangs nur ne Stunde (gemeinsames) Fahrradfahren ist! Das stärkt die Ausdauer, die Kameradschaft und die Ortskenntnisse ;-), und die nächste G26 ist auch kein Problem mehr!)Wer dann immer noch Lust und Zeit für Sport hat, bitteschön. Aber anderen aufdrängen - Nein.