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Thema: Wachenleiter des DRK störte den Funk

  1. #16
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    Der LUX 3 war nicht für den Beriech Saarburg sondern mehr für den Bereich Eifel gedacht, da die z.T. mehr als beschissene Zeiten hatten

    und am Chef des RK spart man als letztes


    Seltsam war, das es auf der 490 nie Störungen gab...
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  2. #17
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    Zitat Zitat von Buffy
    Hi
    Nein Racheakt eher nicht, vielmehr Angst um den Arbeitsplatz. Auch in unserer Region herrscht einsparung.. die machen auch nicht vor dem RTD halt...
    Sparen Sparen Sparen... Warum einen zusätzlichen Nef oder Naw einsetzten wenn der vorhandene NEUE RTW diesen Bereich genau so schnell und gut abdeckt..
    FMS hatte bei seinem vorhaben auch eine Rolle gespielt..Nicht nur die Alamierungen.
    Gruß Marco
    @Buffy
    wenn ich deine Beiträge zu diesem Vorfall lese, könnte man annehmen, dass du den Kerl irgendwie noch in Schutz nimmst, oder ein gewisses Verständnis für sein Handeln hast.
    Sri, tut mir leid, aber seinen Arbeitsplatz ist er nun los... und das ist gut so.
    Und soweit ich informiert bin, war es ein Racheakt gegen Lux Air Rescue.
    e.
    **Rede nicht zuviel.
    Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**

    Adolph von Knigge

  3. #18
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    Hi

    Ne auf keinen Fall möchte ich denin schutz nehmen, Aber jeder will was zum Thema besser Wissen... Warten wir mal ab :-)

    Gruß Marco
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  4. #19
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    Also, ich finde das ganze natürlich auch ne riesen Sauerei.
    Aber: was momentan in den Medien für ne Hetzkampagne gegen den BESCHULDIGTEN betrieben wird, ist keines wegs besser.
    In Deutschland sprechen eigentlich die Gerichte einen Schuldig oder nicht. In diesem Fall wird dies von der Presse und von vielen vielen Besserwissern schon mal im vorfeld übernommen.

    P.S der LAR3 fliegt im Abkommen eines Rahmenvertrages primär LK Trier-Saarburg und Bitburg-Prüm.
    Und Saarburg als NEF Standort zu schließen ist schier unmöglich. Der nächste NA steht in Trier und Merzig !!! (beides über 30 km Anfahrt)

    Gruß Tele.....
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  5. #20
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    Stand heute in der Zeitung

    ~durch diese Aktion entstanden Verzögerungen bis zu 6 Minuten

    ~ es gab mehrere Zwischenfälle da die Kommunikation eingeschränkt bzw der Pilot abgelenkt war

    ~ durch die Staatanwaltscahft alle Krakenkassen angeschrieben werden um bei den Pat zu prüfen ob die Verzögerungen folgen hatten
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

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  6. #21
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    Hallo,

    richtig. Das war gestern Abend sogar im Fernsehen.
    Dort wurde auch gesagt das er (wie schon richtig hier stand) sich im Bösen von der AirRescue Luxembourg getrennt hat.

    Wurde im RP gesendet.. glaube das war die Landesschau..
    ~Greatness is no Question of Size~
    ->FMT-Größen-Vergleich<-

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  7. #22
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    Hi

    Es waren gestern 2 Berichte im Trierischen Volksfreund.
    Es wurden nicht nur die Krankenkassen angeschrieben, sondern auch alle Wachen und Dienststellen in der Region. Selbst wir von der SEG mussten eine Stellungsnahme schreiben, nicht alle aber der Leiter für die Einheit.
    Bei der BF ist ein Aushang das jeder im Dienst gewesene Person, eine Schriftliche Stellungnahme schreiben muss.
    Worüber im Aktiven Dienst gesprochen wird ist, das es evtl eine Reanimation nicht erfolgreich war, weil der AR3 nicht schnell genug war. ?? (Gerücht,Gespräch) obs stimmt weiß ich auch nicht.
    Alleine der Imige schaden in der Region ist sehr hoch, der Leiter unserere SEG musste sich auf einem San - Dienst sagen lassen Zitat "Ihr behindert ja sogar schon die Luftrettung, wie Arm seit Ihr den " Da interessiert es keinen das nicht alle RK gleich RG sind, aber Passanten wissen sowas nicht.

    Gruß Marco
    FMS-32 Pro 3.2.1

  8. #23
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    hatte das ganze nur Überflogen

    auf jeden Fall hat der jenige ein richtig dickes Problem;

    stell dir Vor es kommt nur einer ums Leben

    oder noch schlimmer es bleibt ein Pflegefall zurück


    das wird teuer...

    un nur weil sich jemand für unersetzlich hielt
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    Scharnhorst

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  9. #24
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    Zwischenbericht des Innenministeriums Mainz vom 27.07.06:

    http://www.ism.rlp.de/Internet/nav/4...=1&pagesize=10

    e.
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    Adolph von Knigge

  10. #25
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    Hi,

    mal etwas "OT"...aber vielleicht in diesem bedenklichen Zusammenhang doch möglich zu fragen:
    (man kann ja leider nicht jedem der unseren BOS-Funk stört per "Falle" auf die Schliche kommen)

    Welche (technischen + praktischen) Möglichkeiten hat denn der Funkstördienst/Funkmeßdienst der Bundesnetzagentur, solch Störsender etc. aufzuspüren und wie geschieht dies technisch heutzutage??

    In meinem Kopf "seh" ich immer noch "Peilwagen" aus alten Filmen durch die Gegend fahren und per Kreuzpeilung (oder wie immer man das nennt) dann Dauerstörer oder ähnliches anpeilen?!

    Gibt es dort (außer das sich natürlich die Geräte weiterentwickelt haben) inzwischen andere Arten der "Ortung" ?

    Wie schnell werden denn solch Störer mittlerweile dingfest gemacht?

    Danke

  11. #26
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    Moin..

    Ein Signal im Nahbereich ist in etwa 20 Sekunden recht genau zu orten,
    meistens weniger.

    "Peilen" heisst "Richtung bestimmen", "Orten" heisst "Position bestimmen".

    Gruss,
    Tim
    --
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  12. #27
    Jens1985 Gast
    Ja aber eine "peilung" dürfe mobil doch nur per triangulation möglich sein und nicht mit einem fahrzeug?

    Aber die frage was man mittlerweile für möglichkeiten ht würde mich auch mal interessieren


    Gruß Tim

  13. #28
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    Moin.
    Im Endeffekt ja. Mittlerweile wird es kaum noch wirklich "sich drehende
    Richtantennen" geben, also zumindest mechanisch .. das wird nun sicherlich
    auch bei der BNetzA schon auf dem Stand der Technik sein, das die Richtung
    elektronisch bestimmt wird.
    Nun stellt man 3 oder 4 mobile Peilanlagen auf, die sich untereinander syncronisieren
    und wartet.. hat man das gewünschte Signal, drückt man auf nen Knopf, alle
    eingebundenen Peilsysteme liefern ihre Peilergebnisse und auf einer schönen Karte
    am Laptop bekommt man das Ortungsergebnis präsentiert. Evtl. muss man das
    wegen der Genauigkeit nochmal mit anderen Standorten der Peilanlagen wiederholen,
    aber bei mehr als 4 Anlagen und einem bekannten Gebiet sollte es mit der
    ersten Peilung reichen. Je mehr Peilanlagen, desto genauer (aber unter Umständen auch ungenauer *G*)
    wird das Ergebnis.

    Gruss,
    Tim

    PS: Das ist meine persönliche Einschätzung des machbaren, bzw. genauer gesagt:
    So würde ICH es machen. Das beschriebene Peilsystem ist nichtmal sonderlich
    neu, die Antennenform wurde mal neulich (vor 1-2 Jahren) in der CQdl vorge-
    stellt, der Rest ist Software ;) Wie die BNetzA es macht, weiss ich nicht, aber
    es wird sich nicht gross unterscheiden.
    --
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  14. #29
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    Zitat Zitat von Jens1985
    Ja aber eine "peilung" dürfe mobil doch nur per triangulation möglich sein und nicht mit einem fahrzeug?
    Gruß Tim
    Wenn der Störer einmal erfasst ist, dann reicht ein Fahrzeug.
    Möglichkeiten heute:
    http://www.rsd.de/WWW/Publicat.nsf/article/n180_ddf0xe_de/$file/n180_ddf0xe_de.pdf

    e.
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    Adolph von Knigge

  15. #30
    Registriert seit
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    es gab doch auch diese festen Messstellen...
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    Scharnhorst

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