*ggZitat von hannibal
Die gibts auch noch.
e.
*ggZitat von hannibal
Die gibts auch noch.
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Hallo Leute, bin neu hier.
Dies ist mein erster Post.
Zufällig komm ich aus nem Nachbarort von Saarburg.
Ich weise darauf hin, dass das alles Presse ist, also Behauptungen.
Hier sind viele leute der Überzeugung, dass der mann dies nicht getan hat, sondern dass jemand es ihm "professionell" anhängen wollte.
Ich persönlich glaube nicht, dass jemand, der beim DRK arbeitet, der die Brisanz seines Jobs kennt, so etwas tun würde.
@Eichhorn_Terminator,
dann glaube mal weiter.
Das sind keine Behauptungen sondern inzwischen Tatsachen.
Hast du den Bericht des IM RLP gelesen ?
Übrigends, man kann sich auch in Menschen täuschen.
mfg
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
also der wurde wohl mit der "Smoking Gun " in der Hand erwischt
und alles andere, da es ja bewiesen ist das es Störungen gab ist blanker Hohn
und einen Bericht des Innenministeriums als Behauptung abzutun ist auch hart
ich glaube nicht das der Leiter der RW Saarburg so wichtig ist das man
eine Länderübergreifende Intrige spinnt, über Monate Störungen fingiert; die BNA
involviert und Patienten gefährdet wurden
lächerlich... das hätte man wesentlich einfacher haben können
der Kerl hatte irgendwelche Ängste und Probleme und hat die dann an denjenigen ausgelassen die am wenigsten dafür können...
den Patienten
und gehört deshalb aus dem Verkehr gezogen
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Dann glaub mal weiter? Mann, seid ihr nett hier.Zitat von Ebi
Ich kenne den aktuellen stand nicht, glaube aber noch lang nicht alles aus der
Presse.
Siehst du, das ist der Unterschied. Aber auch du wirst über kurz oder lang überzeugt sein.Zitat von Eichhorn_Terminator
e.
**Rede nicht zuviel.
Und nie von Dingen, wovon Du nichts weißt.**
Adolph von Knigge
Falls du den Beitrag von EBI gestern verpasst haben solltest:
Oder komplett für die Leute, die nicht auf die Seite des MINISTERIUM DES INNERN UND FÜR SPORT des Landes Pheinland-Pfalz gehen möchten:Zitat von Ebi
Pressemitteilungen
27.07.06
Medieninformation zu den Funkstörungen im Rettungsdienstbereich Trier
Rettungswesen
1. Ausmaß der Funkstörungen
Seit April 2005 wird der Rettungshubschrauber Air Rescue 3 nach einer Vereinbarung zwischen der Luxembourg Air Rescue (LAR) und den Innenministerien Rheinland-Pfalz und Saarland bei Bedarf auch im Bereich der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland eingesetzt. Dieses grenzüberschreitende Rettungsdienstprojekt, das bundesweit Beachtung gefunden hat, bezweckt vor allem die schnelle Heranführung von Notärzten insbesondere in den Fällen, in denen der Wittlicher Rettungshubschrauber oder ein Notarzt-Einsatzfahrzeug länger zum Patienten unterwegs wären als der Luxemburger Rettungshubschrauber. Dadurch wird die Notarztversorgung insbesondere in der Eifel mit ihrem dünneren Krankenhausnetz und den langen Anfahrtswegen deutlich verbessert. Durch die Einsätze des LAR-Hubschraubers konnte bereits vielen Menschen geholfen werden.
Doch schon kurz nach Beginn dieser Einsätze in Rheinland-Pfalz kam es zu Beeinträchtigungen und Störungen des Funkverkehrs. Anfangs gingen alle Beteiligten davon aus, diese Beeinträchtigungen und Störungen würden durch Überreichweiten eines Saarländischen Relais verursacht, das ebenso wie der Rettungsdienstfunk des südlichen Rettungsdienstbereichs Trier (Stadt Trier, Landkreis Trier-Saarburg und Landkreis Bitburg-Prüm) im Kanal 408 betrieben wird. Bei einer exponierten Funkstelle in einem Hubschrauber kann es beim gleichzeitigen Senden zweier Relais zu einem Störgeräusch kommen (Quietschen und Pfeifen). Solche Beeinträchtigungen können erst dann endgültig abgestellt werden, wenn das bisherige analoge Funksystem durch ein digitales System abgelöst wird.
Im Laufe der Zeit verschlimmerten sich die anfänglichen Beeinträchtigungen zu Störungen, die anfangs nur kurz aufgetreten waren. Auf Anraten des Ministeriums des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz versuchte der Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur, der Störung auf den Grund zu kommen. Nachdem sowohl die eingesetzten Funkgeräte als auch mögliche Überreichweiten der Relais als Störquellen ausgeschlossen werden konnten, stellte die Bundesnetzagentur Anfang April 2006 fest, dass die Störungen nicht vom Luxemburger Rettungshubschrauber Air Rescue 3, sondern aus der Region Saarburg kamen. Die Peilungen der Bundesnetzagentur ließen nur noch eine Schlussfolgerung zu: Die Störungen werden von einer anderen Funkstation aus verursacht, und zwar immer dann, wenn der Hubschrauber Air Rescue 3 sich über Funk meldet oder gerufen wird. Der oder die Störer legen dabei durch Drücken einer Tonruftaste im Hochfrequenzbereich, die nur zum Öffnen von Relais kurz gedrückt werden darf, zeitweise den gesamten Rettungsdienst-Funkverkehr im südlichen Rettungsdienstbereich Trier lahm.
Die Ermittlungen gestalteten sich schwierig, weil für die Störung jedes legal betriebene Funkgerät im Frequenzbereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, aber auch illegal betriebene Geräte in Betracht kamen. Am 12. Juni 2006 konnte die Bundesnetzagentur schließlich durch den Einsatz eines Messfahrzeugs die Rettungswache Saarburg des Deutschen Roten Kreuzes als Ursprung der Ruftonstörung beim Einsatz des Rettungshubschraubers an diesem Tag ausmachen. Nach diesen Feststellungen der Bundesnetzagentur hörten die Funkstörungen schlagartig auf.
Neben diesen Funkstörungen gab es weitere Versuche, den Einsatz der LAR in Deutschland zu unterbinden. Anfang des Jahres erhielten die LAR und ein Journalist beleidigende Briefe, in denen dazu aufgefordert wurde, die LAR solle sich aus Deutschland fernhalten.
2. Störungen des Rettungsdienstbetriebs als Folge der Funkstörungen
Durch die Funkstörungen wurde während der Einsätze des Rettungshubschraubers Air Rescue 3 der komplette Funkverkehr im südlichen Rettungsdienstbereich Trier jeweils zwischen drei und zwölf Minuten lang pro Einsatz völlig lahm gelegt. In dieser Zeit wurde nicht nur der Einsatz des Rettungshubschraubers massiv behindert, der sich nicht mehr mit bodengebundenen Rettungsmitteln abstimmen und keine Krankenhäuser voralarmieren konnte, sondern auch andere Rettungsdiensteinsätze wurden massiv gestört.
Die Störungen hatten nach dem derzeitigen Erkenntnisstand folgende nachteilige Folgen:
1. Der Rettungshubschrauber traf im Durchschnitt mit einer Verzögerung von drei Minuten bis sechs Minuten an der Einsatzstelle ein, da ein genaues Einweisen nicht möglich war.
2. Warnmeldungen vor Hindernissen, wie Hochspannungsleitungen oder Kindern auf dem vorgesehenen Landeplatz, konnten über Funk nicht an die Besatzung durchgegeben werden, eine Abstimmung zwischen der Hubschrauberbesatzung und den Rettungsdienstkräften am Boden war oftmals nicht möglich.
3. In zwei Fällen kam es infolge der massiven Funkstörungen zu schwerwiegenden Luftzwischenfällen, wobei der Hubschrauber in einem Fall beinahe den Boden berührt hätte.
4. In bisher 27 ausgewerteten und weiteren 24 noch näher aufzuklärenden Fällen kam es zu Funkstörungen. Das Einsatzspektrum, bei dem gestört wurde, reicht von schweren Verkehrsunfällen mit eingeklemmten Personen, Reanimationen, Schlaganfällen bis zu Herzinfarkten und anderen dringlichen Notfalleinsätzen, bei denen eine unverzügliche Hilfe durch den Notarzt erforderlich ist. Derzeit ist kein Fall bekannt, bei dem die Einsatzverzögerung ursächlich für den Tod eines Patienten war. Die entsprechenden Ermittlungen sind aber noch nicht abgeschlossen. Bereits jetzt kann festgestellt werden, dass die Einsatzverzögerungen dazu führten, dass Patienten unnötig lange Schmerzen aushalten mussten.
3. Maßnahmen der Rettungsdienst- und Strafverfolgungsbehörden
Zuständige Behörde für den Rettungsdienst ist im Leitstellenbereich Trier die Kreisverwaltung Trier-Saarburg. Diese hat die Durchführung des Rettungsdienstes durch öffentlich-rechtlichen Vertrag unter anderem auf das Deutsche Rote Kreuz, Landesverband Rheinland-Pfalz, übertragen. Der Auf- und Ausbau des Luftrettungsdienstes obliegt nach § 9 des Rettungsdienstgesetzes dem Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz.
Als das Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz am 14. Juni 2006 erfuhr, dass die Funkstörungen aus der DRK-Rettungswache Saarburg heraus verursacht wurden, schaltete es unverzüglich die Staatsanwaltschaft Trier ein und unterrichtete noch am selben Tag auch die Kreisverwaltung Trier-Saarburg als zuständige Behörde für den Rettungsdienst im Leitstellenbereich Trier. Diese führt die Aufsicht über das Deutsche Rote Kreuz, dem sie durch öffentlich-rechtlichen Vertrag die Durchführung des Rettungsdienstes im Leitstellenbereich Trier übertragen hat.
In enger Zusammenarbeit zwischen den Rettungsdienstbehörden, der Integrierten Leitstelle Trier, der Staatsanwaltschaft Trier und der Kriminalpolizei Trier wurden umfangreiche und sehr komplexe Ermittlungen eingeleitet. Die Leitstelle und die Rettungsdienstbehörden arbeiteten und arbeiten immer noch fieberhaft – teilweise rund um die Uhr – an der Auswertung der Mitschnitte der Funkgespräche aus dem letzten Halbjahr, um das Ausmaß der Störungen und Schäden festzustellen. Gleichzeitig wird durch eine Befragung aller Rettungswachen im Rettungsdienstbereich Trier und durch Auswertung aller Einsatzberichte festgestellt, welche weiteren Einsätze gestört wurden und ob dies zu Personenschäden geführt hat. Die entsprechenden Berichte der Rettungsdienstbehörden dienen den Strafverfolgungsbehörden als Grundlage für die weiteren Ermittlungen.
Die Krankenkassen wurden bereits über die Vorfälle unterrichtet. Derzeit stellt die Kreisverwaltung Trier-Saarburg eine Liste der potenziell Geschädigten zusammen und wird diese unterrichten. Die Ermittlung der Betroffenen gestaltet sich schwierig, weil alle Leistungserbringer im Rettungsdienst hierzu befragt werden müssen.
Ein Tatverdächtiger wurde vom Dienst suspendiert.
4. Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen
Das Innenministerium kann keinerlei Auskünfte zu Tatverdächtigen machen. Anfragen hierzu sind an die Staatsanwaltschaft Trier, Irminienfreihof 10, 54290 Trier (Tel. 0651-466 3309) zu richten.
5. Wer haftet für mögliche Schäden durch die Funkstörungen?
Sollte es durch die Funkstörungen und die daraus resultierenden Einsatzverzögerungen zu Folgeschäden bei Patienten gekommen sein, haftet dafür nach den Grundsätzen der Amtshaftung die Kreisverwaltung Trier-Saarburg als zuständige Behörde für den Rettungsdienst. Im öffentlich-rechtlichen Vertrag zur Übertragung des Rettungsdienstes auf das Deutsche Rote Kreuz ist geregelt, dass dieses für Schäden, die Dritten im Rahmen der Wahrnehmung von Aufgaben des Rettungsdienstes durch ihr jeweiliges Personal zugefügt werden, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen haftet. Ob und inwieweit das der Fall ist, bleibt den weiteren Ermittlungen vorbehalten
Mit freundlichem Gruß
AkkonHaLand, Moderator
Noch irgendwelche Fragen ?? ;-)
und das fazit?
Verbrechen bzw Stören lohnt sich nicht.
A propos Peiler.. in der aktuellen Ausgabe des Funkamateur ist der Bau eines Dopplerpeilers beschreiben, wie er auch bei DB0XK, dem Kalmit-Relais (Amateurfunk) vorhanden ist bzw von der Peilgruppe benutzt wird. In der nächsten Ausgabe kommen die Schaltbilder und Layouts ;-)
73,
Daniel
@Eichhorn_Terminator
Lesen hilft!
Lese DIr mal diesen Threat in Ruhe von Anfang an durch, auch die darin enthaltenen Links solltest Du Dir ansehen. Ich denke, dann dürften Deine Zweifel weg sein.
So Personen gehören eindeutig aus dem Verkehr gezogen!!
Aus berechtigtem Grund sind meine Zweifel trotz lesen des Threads nicht weg.
Die Links sind teilweise veraltet (anderer Inhalt). Den Funk könnte jeder gestört haben.
Ein Leiter einer DRK-Dienststelle wie Saarburg weiß, dass man diese Dienststelle
nicht wegen des LAR schießen kann. Schon allein, weil nachts kein Rettungs-Heli
fliegt. Es bietet sich aber für jemand anderen, der nicht soweit denken kann an, weil die Vergangenheit des DRK-Leiters beim LAR so schön ins Zeug passt.
Die Angabe, dass LAR sich im Bösen von ihm getrennt habe, ist nirgends nachgewiesen.
Des weiteren ist kein DRK-Leiter 24 Stunden im Einsatz, um wirklich immer den
Funk zu stören, aber das kommt ja niemandem seltsam vor. Und warum sollten
die Zeitungen das ansprechen? Dass der Mann mittlerweile Ängst hat, und um
sein Leben bangt ist normal. Das würdet ihr auch, wenn man euch sowas nachsagt
und in Zeitungen über euch herzieht.
Wenn nun aber jemand anderes mit einem kleinen Selbstbausender das Relais
der DRK-Dienststelle aufdrückt, schaltet die bekanntlich durch. Das hat ja, wie
der Messwagen herausfand, die Störung erzeugt. Könnte also jeder gewesen
sein. Vermutlich hängt das Relais sogar an einem Steuerrechner. Selbst der
könnte gehackt worden sein, wenn er über einen anderen Internetzugang Und zwar von Jemandem der Computer und Funkrelais "mag", aber Luxemburger nicht. Ist aber auch nur Spekulation.
Aber eine Zeitung verkauft sich eben viel besser, wenn man einen definitiv fast Schuldigen
vorweisen kann.
Der Bericht ist nun aber zwei Wochen alt. In zwei Wochen tut sich viel.
Habe gestern abend noch mit einem DRK-Mitglied (nicht aus Saarburg) gesprochen.
Der war ebenfalls der Meinung, der DRK-Leiter dies geschickter angestellt
hätte.
Das einzige, was ihn belastet ist die Tatsache, dass er beim LAR gearbeitet hat.
Möglicherweise wurde er gekündigt.
Hm..
Eigentlich soll man ja keine Trolle füttern ^^ ...
Schon allein, weil nachts kein Rettungs-Heli fliegt.Du erklärst es doch schon selbst nur ein paar Sätze zuvor..Des weiteren ist kein DRK-Leiter 24 Stunden im Einsatz, um wirklich immer den
Funk zu stören, aber das kommt ja niemandem seltsam vor.
Wenn man in der Pause des Rettungssanitäter-Lehrgangs aus der Fahrzeughalle
der Wache den etwas zu laut geratenen Funk des gerade wieder zurückgekommenen
RTW hört, einen laut vernehmlichen Dauerpegelton 1250 Hz,
und wirklich alle (!) umstehenden Kameraden, die schonmal SanDienste o.ä.
gemacht haben, sagen "Ah, AIRRES-3 wieder auf der 408?" und es dann auch
so ist, ist wohl klar, wer gestört wurde, oder ? Und der ist nur am Tag verfügbar.
Machst selber "Presse" und beschwerst dich über Konkurrenz? .oO(Ich erwarte nunAber eine Zeitung verkauft sich eben viel besser, wenn man einen definitiv fast Schuldigen vorweisen kann.
irgendwie schon die üblichen "Argumente") *G*
Das zu der laufenden Sache keiner Angaben machen wird, ist wohl logisch, oder?
Ob $Person es war oder nicht, ist vielleicht längst geklärt, und wer weiss, wenn
$Person es nicht war, vielleicht wird das ja zum Schein nicht klargestellt, damit
der wahre Täter einen Fehler macht (wie zum Beispiel in einem Forum wie diesem
zu Posten, da er auf der Funkfrequenz ja nun seine Bedürfnisse nicht mehr ausleben
kann und anders um Aufmerksamkeit ringt... weisst du mehr als wir, das
du von der Unschuld so überzeugt bist und [scheinbar] offensichtliches ausser Acht lässt? )
OFF-TOPIC:
Irgendwie mag ich (selbst jahrelang aktiv bei verschiedenen Redaktionen gearbeitet)
solches Verhalten von "Journalisten" nicht wirklich, drum fällt es mir
ein wenig schwer, dein Post-Verhalten und -Auftreten nicht zum Anlass zu
nehmen, persönlich zu werden - nimm es mir nicht übel, vmtl. bist du ein prima
Mensch, der nur falsch verstanden wird - oder werden will, um Grenzen zu
erforschen. Sebastian, ich bin diesen Freitag wie fast immer beim SEG-"Zugtreffen"
im PiPark anwesend, komm doch einfach mal vorbei, stell dich vor und räume meine
Zweifel über deine Person aus ;)
So long,
Tim
PS: Dieser Beitrag stellt meine persönliche Meinung dar, im vorliegenden Fall habe
ich ausser den Presseinformationen und "Aufklärungsergebnissen(*)" unserer Führung, die
glücklicherweise(!) sehr genau darauf achtet, das niemand, den es nichts
angeht, Informationen erfährt, keinerlei Informationen.
(*) "Aufklärungsergebnisse" nenne ich diese Art von Wissen, die man zum
Beispiel zufällig im Vorbeigehen oder quer durch den Raum, aus zweiter oder
dritter Hand und ähnlichen Quellen erfährt, und die aufgrund ihrer eben beschriebenen
Quelle als nicht gesichtert angesehen werden können ;)
Geändert von Shinzon (09.08.2006 um 10:08 Uhr)
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Muss er ja auch nicht, da das "Störsystem" Automatisiert wurde...Zitat von Eichhorn_Terminator
Sobald der RTH einen Status gedrückt hatte, traten die Störungen auf.
Weil die Stati ausgewertet wurden und dann automatisch beim RTH der Störsender aufgetastet wurde.
Ausserdem war der Störsender in der Wache des DRK-Rettungsdienststützpunktes Saarburg untergebracht.
Da hat 1. nicht jeder zugang und 2. hätte der Meßwagen sonst den "anderen" gefunden.
Es gibt also nur 2 möglichkeiten dies zu Realisieren:
1. Direkt das Relais "anzapfen", zudem besitzt kein Steuerrechner irgendwelche Internet zugänge, weil dies gegen die TR-BOS verstößt.
2. Mit einem z.b. FuG den Funk auftasten, was wiederum nur über das Gleichwellensystem verteilt wird, wenn der Sender also irgendwo in der nähe des Relais-Saarburg gewesen wäre, dann hätte er im Unterband senden müssen, was dem Meßwagen ja wohl aufgefallen wäre ;)
Und wenn der Ausgangsort der Störung nunmal in der Wache lokalisiert wird, dann ist das so und es ist nichts dran zu drehen.
Oder glaubst du etwa, dass die BNetzA sich nicht mit Funkpeilung auskennt???
Wohl eher nicht...
Da natürlich nicht genannt wird, in welchem Raum sich der Störsender befand, kann somit auch nicht nachgewiesen werden von uns, wer alles zugang dazu hatte...
Aber wenn der Leiter der Wache wegen diesem Vorfall suspendiert wurde, liegt die Vermutung ja wohl sehr sehr sehr nahe, dass nur ER zugang zu dem Raum hatte oder???
MfG Fabsi
Moin..
Das dieses System automatisiert sein sollte, war eine Vermutung zwischen
verschiedenen Personen während eines SanDienstes, als spekuliert wurde,
wie es technisch möglich wäre, gezielt eine FuStelle zu stören.
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
Eigentlich hat Überhose recht. Grad halt ich´s Maul zu.Zitat von überhose
Ich wollte nur sagen, dass niemanden jemanden schuldig sprechen soll, dessen
Schuld nicht bewiesen ist, weil gerade das für die Meisten hier fest stand. Wo
kommt nur diese Gewissheit her...
Genau deshalb habe ich es ja hier aufgeführt, mit der Bemerkung, dass es natürlich Nicht bewiesen ist, die Vermutung nach den Preis gegebenen Informationen natürlich schon sehr nahe liegt.Zitat von Shinzon
Weshalb ich auch am Ende betont habe, dass es wie gesagt Nicht bewiesen ist, dass "Er" es war.
Ich wollte damit ja auch nur Sachen ausschließen, dass jemand von ausserhalb mit einem FuG oder anderem Sender die Störungen verursacht hat und das, falls es der Leiter der RW war, nicht ständig anwesen sein müsste um Immer störungen zu verursachen.
Die Feststellung der Schuld liegt weiterhin bei den Gerichten.
MfG Fabsi
Um so mehr man den Bericht liest und darüber nachdenkt...merkt man wozu Leute im stande sind.
Erstmal wie man in der Position - Leiter (weiss wie wichtig Funk in Einsätzen ist) soetwas tun kann. Dann- was einen dazu bringen kann so massiv in den Funkverkehr einzugreifen (ob nun gekündigt, gemoppt oder dergleichen) Und wie man das Leben eines solchen zerstören kann. Da merkt man immer wieder wie grausam die Menschen doch untereinandere so sein können. Ob er nun Schuld hat oder nicht, bestraft wird er ja. Nur alle anderen die daran beteiligt sind und sich hinterher das Maul zerfetzten, kommen immer wunderbar weg. Soll heissen es gibt nicht immer nur einen Sündenbock !!
Vielleicht auch mal was fürs Gewissen
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