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Thema: MC MICRO Probleme bei der Programmierung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Hat jemand evtl. die Abgleichanleitung in digitaler Form vorliegen?
    Habe ein 4m Gerät welches aktuell auf 84Mhz läuft... und soll dann auf 87Mhz funken.
    Gruß Blacky

  2. #2
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    Hab da was da. Schreib mir mal eine PN als Erinnerung, dann schau ich mal.
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  3. #3
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Blacky Beitrag anzeigen
    Hat jemand evtl. die Abgleichanleitung in digitaler Form vorliegen?
    Habe ein 4m Gerät welches aktuell auf 84Mhz läuft... und soll dann auf 87Mhz funken.
    Gruß Blacky
    Wozu denn eine Abgleichanleitung? Geht doch bei der Kiste quasi inuitiv, wenn man ein Mindestmaß an Meßtechnik hat.

    VCO:
    Unter dem abnehmbaren Blechdeckel befindet sich der VCO mit zwei abgleichbaren Induktivitäten. Die eine Spule bestimmt die VCO-Frequenz im RX-Betrieb, die andere im TX-Betrieb auf der Kanalfrequenz. Will man nur einen Kanal abgleichen, oder eben wenige Kanäle die sehr dicht zusammen sind (nicht über mehrere MHz verteilt sind), reicht es für den VCO-Abgleich eine Einstellung zu finden, bei der dieser VCO zuverlässig direkt auf seiner Sollfrequenz rastet. Soll heißen: direkt stabil rastet, ohne rum zu wabbeln.
    Für diesen Abgleich benötigt man nicht viel mehr als ein Empfänger, welcher die VCO-Frequenz (RX + TX) empfangen kann.
    Erst wenn man die Schaltbandbreite absolut ausreizen will, muss man während dieser Abstimmung die Spannung des Scheifenfilters mit einem guten Multimeter + optional Oszilloskop überwachen.

    Bandpass:
    Oben mittig - abgleich eines schwachen Empfangssignals auf minimalstes Rauschen durch
    abwechselndes abstimmen aller Kerne im Bandfilter.
    Hat man einen anständigen Signalgenerator der beliebig im Pegel bis -120~-130dBm einstellbar ist, geht das innerhalb von Minuten.
    Ist man jedoch darauf angewiesen das man den Funkverkehr als Testsignal nutzen muss, kann sich der Abgleich schonmal nen ganzen Tag oder länger (je nach Kanalauslastung) hinziehen.

    Viel mehr ist da eigentlich nicht.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  4. #4
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    Hallo Jürgen, hat mir doch schon viel weiter geholfen.
    Gruß Martin

  5. #5
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    So... habe noch nichts programmiert... denn mein PC ist wohl zu schnell. Erhalte immer einen Checksum Fehler.
    Habe auch noch nichts an der VCO Spannung eingestellt.
    Ich habe nur versucht die Sendefrequenz von dem Gerät herauszukriegen -> immer mit Antenne angeschlossen.

    Was mir jedoch aufgefallen ist: Zuerst betrug die Stromaufnahme beim Senden > 2,5A; plötzlich ist sie auf 1A abgefallen.
    Im Ruhezustand beträgt die Stromaufnahme 250mA

    Und empfangen kann ich mit einem Scanner meistens noch was wenn ich sehr nahe an die Sendeantenne rangehe.
    Evtl. Endstufe defekt?
    mfg
    Geändert von Blacky (01.06.2010 um 01:46 Uhr)

  6. #6
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    Hallo!

    Zitat Zitat von Blacky Beitrag anzeigen
    So... habe noch nichts programmiert... denn mein PC ist wohl zu schnell. Erhalte immer einen Checksum Fehler.
    Ja, das ist kein Wunder.
    Genau wegen solche Geräte wie die MC-Micro müssen Werkstätten wie meine stinkalte Museumsrechner bereithalten. Hab für sowas einen 386SX16.

    Zitat Zitat von Blacky Beitrag anzeigen
    Habe auch noch nichts an der VCO Spannung eingestellt.
    Ich habe nur versucht die Sendefrequenz von dem Gerät herauszukriegen -> immer mit Antenne angeschlossen.
    Was mir jedoch aufgefallen ist: Zuerst betrug die Stromaufnahme beim Senden > 2,5A; plötzlich ist sie auf 1A abgefallen.
    Im Ruhezustand beträgt die Stromaufnahme 250mA

    Und empfangen kann ich mit einem Scanner meistens noch was wenn ich sehr nahe an die Sendeantenne rangehe.
    Evtl. Endstufe defekt?
    Hört sich nicht gut an...
    Daher, wenn auch etwas spät für einen Tip:
    Kennt man die Sendefrequenz nicht absolut sicher, nimmt man TX-Versuche ausschließlich an einem entsprechend dimensionierten Dummyload vor.
    Wobei meinereiner da praktischer weise direkt an den Funkmeßplatz geht.

    Aber wenn das Teil noch einen Ampere zieht, müsste da eigentlich noch bissel was rauskommen. Kann es sein das du am Scanner eine Nebenaussendung, Spiegelfrequenz oder Intermodulationsprodukt empfängst, als die tatsächliche Frequenz noch gar nicht sicher kennst?

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  7. #7
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    So... Programmierung hat jetzt geklappt... mit DOSBox einwandfrei. Jetzt hab ich die passenden Frequenzen.

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