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Thema: Halleneinsturz in Polen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Osbornestier

    Mein Vater war mit einer kleinen Gruppe vor Ort. Er befand sich zufällig in der Nähe eines Notausganges als das Dach einstürzte. Vier andere aus der Gruppe sind verletzt, 2 im Krankenhaus.
    Boah !.. Hammer!

    Dann war für Deinen Vater gestern bestimmt ein 2ter Geburtstag !!

    -Z L-

  2. #2
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    212
    Das kann sein.
    Einer aus der Gruppe konnte sich so gerade noch unter einem Stahlträger raus befreien, der auf seinem Fuß lag.
    Für ihn wird es wohl auf jeden Fall ein zweiter Geburtstag.

    Allerdings wurde direkt neben ihm jemand unter einem Stahlträger begraben, die Versuche mit zwei Leuten den Träger wegzuschaffen schlugen fehl. Der Mann ist vor deren Augen erstickt. Er war wohl gestern ziemlich fertig.
    Sie sind noch alle in Polen. Die Verletzten kommen Morgen mit der Hundestaffel nach Hause, der Rest nach Plan am Dienstag

  3. #3
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    11.09.2005
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    Also irgendwie hat die Sache einen komischen Beigeschmack

    1. ich habe nirgendswo einen Kran gesehen

    2. Laut NTV sind wohl alle ausländischen Hilfen abgelehnt worden

    3. Sonntag abend nach weniger als 24 Stunden wurde die Suche abgebrochen, aber Montags will man nochmal mit Hunden nach eventuellen Verschütteten suchen
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  4. #4
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    19.12.2005
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    Zitat Zitat von hannibal
    Also irgendwie hat die Sache einen komischen Beigeschmack

    [...]

    3. Sonntag abend nach weniger als 24 Stunden wurde die Suche abgebrochen, aber Montags will man nochmal mit Hunden nach eventuellen Verschütteten suchen
    Fand ich erst auch ein wenig komisch. Für mich wäre eine Rettung / Bergung erst dann abgeschlossen, wenn man sicher sein könnte, dass niemand mehr, ob tot oder lebendig, unter den Trümmern liegt. So wie in Gretzenbach (CH) oder Bad Reichenhall (D).

    Andererseits muss man wohl zugeben, dass bei -30 Grad Celsius. Die Chancen nach Stunden no jemanden lebend zu bergen wohl wirklich verschwindend klein sind. Aber eben, die Hoffnung stirbt zuletzt.

    marlon

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