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Thema: Programmierung MBG228b

  1. #31
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    Zitat Zitat von tm112
    Das ist auch richtig so. Ein FuG9c muss keine 100er schalten können.
    Einprogrammieren kann man die 100er. Die Weiche muss dann aber nachgeglichen oder umgebaut werden.
    Thomas
    Hallo,

    Wenn das BG die 100´er Kanäle beherrscht hilft das aber immer noch nichts, denn der SE-Block beherrscht die nicht! Und die GERÄTE die ich dienstlich verwende können die definitiv nicht. Ob jetzt evtl. die allerletzte Motorola Serie ab einem gewissen Prod. Datum das "könnte" weiß ich nicht, habe aber noch nichts davon gehört und kann es mir auch irgendwie nicht vorstellen. Aber selbst wenn, ich kenne viele BG/MBG 229 die an bis zu 20Jahre alten SE-Blöcken hängen und die können es definitiv nicht!
    Das müsste zuerst mal abgeklärt werden...

    Gruß
    Carsten
    Geändert von DG3YCS (07.06.2006 um 13:57 Uhr)

  2. #32
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    Zitat Zitat von DG3YCS
    Hallo,

    Es ist in den TR nicht vorgesehen das FuG9(b/c) die 100´er Kanäle schalten können.
    Hallo Carsten,

    Danke für die Info. Das mag laut TR-BOS ja so sein, aber der Original Motorola Prospekt sagt:

    FuG 9b/c
    Frequenzbereich 167–174 MHz
    Kanalzahl 234 (je 117 im OB und UB)
    Verkehrsarten Gegenverkehr
    SU-EO und SO-EU
    Wechselverkehr im UB und OB
    Kanal 101–125 bG OB/UB

    zu finden unter:

    http://www.ascon.de/product_uploads/21_pdf_prospekt.pdf

    Gruss,

    Jörg

  3. #33
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    HHmm, Interessant, das kannte ich noch gar nicht...
    Beachtenswert finde ich auch die Lösung wg. der Duplexweiche.
    Da die 100´er Kanäle Frequenzmäßig etwas aus der Reihe fallen, wird die Weiche einfach umgangen. (Kanäle 101-125 in bGU).
    Ist natürlich technisch das Sinvollste, bedeutet aber das dieses Gerät auf den 100´er Kanälen NICHT als Relaisstelle verwendet werden kann.

    Nichtsdestotroz:
    Dieses ist wie schon gesagt ja nicht bei allen Geräten so. Die Geräte die wir dienstlich einsetzen können das z.b. definitiv NICHT. Am besten wendest du dich mal direkt an MOTOROLA Berlin, (vorher die Seriennummern notieren).
    Die werden dir dann sicher sagen OB und wenn ja wie das mit eurem Gerät geht.
    Und keine Angst: Ich habe mit denen bis´her nur gute erfahrungen gemacht, allen Unkenrufen zum Trotz. Wenn es einen "einfachen" Weg gibt dann sagen die das auch. Kommt halt auf den Ton an...
    (Bei anderen Herstellern ist das schon teilweise etwas anders...)

    Gruß
    Carsten

  4. #34
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    ... tja, da lob ich mir mein häßliches teledux9-160

    Hab heut ein neues Gerät gekriegt und ihm zügig beigebracht, daß ich von ihm die 100er Kanäle auch erwarte ... und es hat geklappt!

    Schönen Abend!

    Grüße aus dem mitteltiefen Süden unserer Bananenrepublik

    Michael

  5. #35
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    Checksummenfehler !!!

    Hallo Wasserretter und an alle !!!

    Zitat Anfang:

    Auslesen des MBG > bearbeiten > zurückprogrammieren > Fehlermeldung:

    "Achtung Checksummenfehler!!
    errechnete Checksumme 3E46

    -Enter- eingeben"

    WAS SOLLTE MIR DAS SAGEN ???

    Zitat Ende:

    Hast du das Problem mit der Checksumme schon gelöst? Habe gestern Abend das selbe Problem gehabt.
    Woran kann das liegen ???
    Gruß Andreas !!!

    Homepage der Familie Giese (Info´s zum BOS-Funk)
    ( ausgebildet als: RA, ZF & Leitstellendisponent )

  6. #36
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  7. #37
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    Interface-Kabel

    Mir liegen 2 verschiedene Pläne füe das Interface-Kabel Bussi--> (M)BG vor, einmal das von Frank in diesem Beitrag und einmal ein Plan, bei dem +UB von SUB D25 Pin 11 auf SUB HD26 PIN 2 geht und bei GND am SUB HD26 noch eine Brücke zwischen PIN 8 und PIN 25 ist. Welcher ist denn nun der richtige oder sind beide gleich geeignet?
    Wäre nett wenn jemand das mal nachprüfen könnte bei nem Kabel was definitiv funktioniert.
    @Frank
    Die Programmierung eines FuG11b funktioniert tatsächlich nur mit Hilfe des PGA und nicht über die Tuchel-Buchse mit dem Kabel nach deinem Schaltplan, warum eigentlich?? Der Bussi-Kontakt ist aber identisch mit dem PIN J in der Buchse, für was ist da noch die Brücke zu L? Müssen die Brücken A-B und G-F gelötet werden wie sie in der originalen Abdeckkappe sind?
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen!!

    Peter

  8. #38
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    Zitat Zitat von Funkfreund
    Wäre nett wenn jemand das mal nachprüfen könnte bei nem Kabel was definitiv funktioniert.
    Meine Kabel funktionieren definitiv und problemlos.
    Ich habe für beide Programmierkabel ein überlanges 3-adriges Spiralkabel halbiert. Mehr Adern sind also nicht nötig und mehr Brücken als im Plan verzeichnet, auch nicht.
    Die Programmierung eines FuG11b funktioniert tatsächlich nur mit Hilfe des PGA und nicht über die Tuchel-Buchse mit dem Kabel nach deinem Schaltplan, warum eigentlich??
    Gute Frage, nächste Frage.
    Wir haben nur FuG10-R, von daher kann ich zum FuG11b nichts sagen.
    Der Bussi-Kontakt ist aber identisch mit dem PIN J in der Buchse, für was ist da noch die Brücke zu L? Müssen die Brücken A-B und G-F gelötet werden wie sie in der originalen Abdeckkappe sind?
    A-B und G-F sind reine NF-Verbindungen und werden für die Programmierung nicht benötigt.

    MfG

    Frank

  9. #39
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    Ich danke dir für diese Antwort.
    Vermutlich ist da am FuG11b doch etwas anders, am FuG10/10a gehts ja auch, nur beim 11b kommt immer die Frage nach dem "Funkgerät im Prüfmode?", egal was man drückt bzw. gedrückt hält. Über den PGA gehts jedenfalls.

    Peter

  10. #40
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    Hi,

    das FuG11b (HFG169C-FW) MUSS ja auch vor dem Programmieren in den Prog/Prüfmodus gesetzt werden!
    Das 10a nicht...

    Gruß
    Carsten

  11. #41
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    Das FuG10(a)-R muß definitiv manuell in den Prüfmodus gesetzt werden, bevor man es programmieren kann (= alle 3 Tasten drücken und dann einschalten).
    Das MBG hingegen erkennt den Anschluß des Bussi selbständig und aktiviert dann automatisch den Programmiermodus.

    MfG

    Frank

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