Hi,
also ein 16LF628 würde ja gehen.
Ich bin gerade am überlegen, ob genügend platz ist um den als SO version auf einem DIP Platinchen unterzubringen. Aber du wirst das schon machen ;-)
Der währe zwar WEIT unterfordert, aber nun gut...
Ein entsprechender Speicherbaustein würde mehr kosten und Zusatzhardware ist bei den 628 ja überhaupt keine mehr erforderlich, wenn man keie hohe (zeitliche) Genauigkeit braucht...
Ich vermute mal, ohne den jemals gesehen zu haben, das der wiederprogrammierbare Codierstecker im Prinzip genau soetwas ist!
Aber zu deiner Frage:
NEIN, in den Serviceunterlagen stehen KEINE Tabellen drin, habe das schon nachgeschaut.
Allerdings kann der BMD mehr als nur die 11Töne 0-9 +W unterscheiden.
Alleine schon weil er auch CCIR und EEA mit derselben Hardware kann. Das wird beim Programmieren erst alles festgelegt. ebendso wie gewisse andere Optionen, zb. Mithören.
Ich halte es daher für möglich, das in dem PROM sogar etwas mehr steht als nur der reine Rufcode und der nicht wie beim PBII simultan mit der Auswertung abgefragt wird, sondern beim Start einmalig die daten gelesen werden. Oder die Tonfolgen stehen z.b. jeweils in den BITS0-3 und die optionen in den BITS 4-7 ??? Möglich währe das.
Speicherosszi oder besser Logiganalyzer raus ;-) !
Aber ich würde mal behaupten, es gibt keinen besseren weg als ein paar Beispielproms auszulesen und dann nach "Gemeinsamkeiten und Unterschieden" suchen.
Es isnd ja bloß 16 Speicherstellen, das dürfte ja kein Thema sein!
Gruß
Carsten
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