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Thema: Alarmfax

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Alarmfax von der Leitstelle kein Problem.
    Bei FF ist das Fax in 1,5 Min vor Ort, bis dahin sind gerade die ersten Kameraden an der Wache (passt also). Die Leitstelle kann die Faxe normalerweise intern kopieren und schickt dann 2,3 oder 5 Faxe in einer aussendung.

    Wenn das Fax nicht schnell genug ist, dann schließt man einen Drucker über VPN und DSL an und der Druck ist in 10 s fertig.
    Alles wird gut.

    Gruß Vitalfit

  2. #2
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    Servus,

    wie des alles funktioniert is schon klar.

    Ich such halt Infos über Faxgeräte selbst...

    Laser,Thermotransfer, Tinte, Multifunktion,..... blablabla...
    MfG
    Daniel
    __________________________________________________ __________________________________________

    ööhhhhm,.....
    Spiele

  3. #3
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    Zitat Zitat von Vitalfit
    Wenn das Fax nicht schnell genug ist, dann schließt man einen Drucker über VPN und DSL an und der Druck ist in 10 s fertig.
    Das hört sich interessant an! Magst du mir das mal näher erläutern?

  4. #4
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    Ich hoffe es ist genehm wenn ich das auch erkläre.



    In der Leitstelle:

    Dort besteht ja meist sowieso ein Netzwerk und die Hauptwachen sind meist über eine Standleitung angeschlossen. Da eine Standleitung aber für jedes einzelne Gerätehaus zu teuer ist wird halt auf die Wählleitung zurückgegriffen. Man müsste in der Leitstelle nur einen DSL Anschluss haben, der immer die gleiche IP hat und nie getrennt wird. An diesem Anschluss schließt du einen VPN Router mit n möglichen Verbindungseingängen an. (n = Anzahl der Wachen +3 Reserve) Es ist halt nur wichtig das du immer die gleiche IP hast und nie zwangsgetrennt wirst. Das ist zwar auf der einen Seite teuere, erspart dir aber bei den Wachen hohe kosten. Du solltest auch schauen, dass du eine einigermaßen hohe Uploadbandbreite hast.

    In den Wachen und Gerätehäusern:

    Einfacher und günstiger DSL Anschluss mit einem VPN-Router. An den Router hängst du einfach einen Laserdrucker mit Netzwerkanschluss. Dem Router sagst du er soll sich immer wieder ins Interneteinwählen und den Tunnel zum VPN Endpunkt an der Leitstelle aufbauen. Wird die Verbindung halt Zwangsgetrennt baut sie sich wieder auf und gut ist. Wenn dann ein Alarmausdruck kommt, pech gehabt und konventionell über Funk nachfragen.
    In der Wache würd ein 1Mbit DSL Anschluss vollkommen reichen, denn der Upload der Leitstelle wird nicht sehr hoch sein. Der Drucker bekommt eine IP Andresse und auf der Leitstelle wird der halt als Alarmdrucker eingereichtet für die Wache so und so. Kommt ein Einsatz wird halt über die VPN das ding zu euch gesendet. Für die Leitstelle ist es so als ob der Drucker im selben Gebäude steht.

    Allgemein:

    Die Verbindung sollte auf jeden Fall verschlüsselt sein und man sollte sich nicht die günstigste Hardware kaufen. Da könnte es zu einem "Einbruch" in der Netzwerk durch einen Hacker kommen.

    Lasst das System durch einen Fachmann einrichten!

    MFG

    Michael

  5. #5
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    Zitat Zitat von krimpernikus
    Dort besteht ja meist sowieso ein Netzwerk und die Hauptwachen sind meist über eine Standleitung angeschlossen. Da eine Standleitung aber für jedes einzelne Gerätehaus zu teuer ist wird halt auf die Wählleitung zurückgegriffen. Man müsste in der Leitstelle nur einen DSL Anschluss haben, der immer die gleiche IP hat und nie getrennt wird.
    Okay, soweit verstanden. Geht denn anstatt eines teuren Static-IP-Anschlusses auch eine Dyn-IP üder einen Anbieter wie z.b. Dyndns.org ?

  6. #6
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    Ja das würde auch über einen solchen Dyn DNS anbieter gehen wird aber wieder schwerer in der Einrichtung und so wirklich 100% funktioniert das ja sowieso nicht. Das ist wieder eine Fehlerquelle mehr! Und so teuer sind die Statischen IP DSL Anbieter ja auch nicht mehr. Lass es 50€ im Monat sein. Vor allem ihr seit ja nicht die einzige Wehr die davon profitiert.

    MFG

    Michael

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  7. #7
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    Okay, danke erstmal. Jetzt die nächste Frage:

    Welchen Port muss ich mittels VirtualServer im Router freigeben bzw. routen, um den Drucker freizugeben?

  8. #8
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    Hmm das ist ne gute Frage. Ob das einfach mit der freigabe von einem Port geht muss ich selber erst mal nachschlagen. Bei einem VPN Tunnel wird hallt alles übertagen!! Ist halt wie ne Netzwerkkabel durchs Internet verlegt.

    ich mach mich da aber mal schlau!

  9. #9
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    Wieso so kompliziert über VPN???

    Wir haben ein Laser-Multifunktionsgerät in der FEZ stehen, das Fax liegt fertig im Drucker, bevor der Dispo mit seiner Durchsage fertig ist...

    Und das mit einem stinknormalen ISDN-Faxanschluss...

  10. #10
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    Zitat Zitat von Allmächtiger
    Wieso so kompliziert über VPN???

    Wir haben ein Laser-Multifunktionsgerät in der FEZ stehen, das Fax liegt fertig im Drucker, bevor der Dispo mit seiner Durchsage fertig ist...

    Und das mit einem stinknormalen ISDN-Faxanschluss...
    Weil das jeder kann! :-)

    ISDN is klar und findet hier auch überall Verwendung. In dem Moment, wo mehr als zwei Rettungsmittel von unterschiedlichen Wachen kommen, fängt es an zu hapern. Die RLSt. hat lediglich zwei ausgehende B-Kanäle zum faxen zur Verfügung...

    Insofern wäre die VPN-Lösung bezüglich Geschwindigkeit und Flexibilität zu bevorzugen!

  11. #11
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    Hmm ich denke mal weil es bei denen nicht so schnell ist. Bei uns ist es z.B. nicht möglich mehr als ein Fax pro Löscheinheit zu bekommen da sonst die Leitstellensoftware streikt. Wir haben nur ein Analogfax in den Wachen.

    Wenn ein Fax nicht inerhalb von X minuten Raus ist bekommt der Dispo ne Fehlermeldung.

    Und es kommt auch immer drauf an was auf dem Fax drauf ist.

    Text geht schneller als Karte.


    MFG

    Michael

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