Weiß ich gar nicht. -.- Wo kann ich das sehen
Bin aufjedenfall auf FUG und auf Fahrzeugen innerhalb 500m zu hören.
Ist was bei den einstellungen am Gerät falsch?
Weiß ich gar nicht. -.- Wo kann ich das sehen
Bin aufjedenfall auf FUG und auf Fahrzeugen innerhalb 500m zu hören.
Ist was bei den einstellungen am Gerät falsch?
Geändert von Boss910 (15.06.2010 um 10:14 Uhr)
I ♥ Swissphone
wie du weisst nicht was du tust? du solltest besser das gerät ausschalten und es liegen lassen!
Mein Gott ey spiel dich mal nicht so auf. Direkt von FUG zu FUG. Und was kannst du jetzt dazu beitagen??? Außer dein Schmarn den niemanden hier interessiert!
I ♥ Swissphone
Dann mal eine Qualifiziertere Antwort, welche Sendeleistung ist eingestellt? Mann kann das doch umschalten meine ich ;-)
@ IuK-Micha Daaaanke xD!
Ja kann man! Habe es mit 5 watt probiert und auch schon mit 10 macht keinen großen unteschied... Son schrott Teil als Scanner gut aber zum Funken kann man es inne Tonne treten.. Würde gerne wissen ob man das Problem mit der Programmiersoftware umänden kann
I ♥ Swissphone
BOS ist keine spielwiese für leute die nicht einmal wissen wie die ihre geräte bedienen sollen. kauf dir lieber ein PMR toy
Hallo!
Argh...du hast doch bestimmt mal gelernt, was die Kürzel WU, WO, GU und GO bedeuten?
Mit ein Grund weshalb ich es als Gefährdung der öffentlichen Sicherheit ansehe, wenn solche Billigteile im BOS-Band genutzt werden.
Dir ist schon klar, das eine fehlbedienung/verwechselung dieser Betriebsarten sehr warscheinlich ist, wenn das Funkgerät die die aktuelle Einstellung nicht anzeigen kann?
Ebenso ist dir bewusst, das eine Verwechselung der Betriebsarten den 4m Funk an der ganzen Einsatzstelle oder gar den ganzen Funkverkehrskreis unbrauchbar machen können?
Und zur Analyse deines Effektes:
Entweder sendest du nicht auf dem Kanal, wo die Fahrzeuggeräte von euch arbeiten.
Du kommt dort nur deshalb über 500m drüber, weil eine der vielen Nebenaussendungen irgendwo dort liegt, wo die Fahrzeuggeräte noch was hören.
Oder aber: Du sendest (ohne es zu wissen) in WO auf der Ausgabefrequenz der Leitstelle, allerdings mit defekter Sendeendstufe. Sowas passiert dann, wenn jemand ohne oder mit falscher Antenne sendet - womöglich sogar der Vorbesitzer, der es deswegen auch auf eBay gestellt hat.
Freilich könntest du bei Händlern die das KG-699E verkaufen anfragen ob die sowas reparieren - mach dir aber nicht zuviel Hoffnung.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Man kann diese Geräte doch auch im 4m AFu Bereich nutzen. Wieso hier immer gleich davon ausgegangen wird das auf BOS Frequenzen gearbeitet wird.
in deutschland gibt es kein AFU band, da es nur in einzelfällen genemigt wird. bis her ist mir nur ein OM bekannt, wo eine einzelgenemigung bekommen hat. und wer nicht weiss wie man funkgeräte im groben bedient und halt aussendungen tätigt ohne wich vorher kund zu tun, wo er das tut, hat keine AFU lizens und schon gar nicht auf 4m.
Hallo!
Ja sicher! Genau das dürfte auch der hauptsächliche Beweggrund gewesen sein um eine 4m Variante dieser Geräte auf dem Markt zu werfen.
Und wie allgemein im Amateurfunk ist es teilweise seit den 80'ern, spätestens aber ab mitte 90'er so, das die gesamte Afu-Industrie grundsätzlich nur noch Fullband-taugliche Geräte fertigt. Das hat die strategisch günstige Wirkung auch Schattenmärkte zu erschließen.
In vielen westlichen Ziviliationen ist sowas nur als Afu-Gerät handelbar. In der 3. Welt hingegen wird's als billiger Betriebsfunk genutzt.
Übrigens nicht nur da. Selbst das internationale Rote Kreuz soll angeblich seine Kriesentruppen ausschließlich mit "modifizierten" Afu-Kurzwellentransceivern ausstatten, da die halt billiger sind als Rohde&Schwarz und http://at-communication.com/en/ sind.
Wouxun und Rexon haben bestimmt nicht auf die deutschen BOS geschaut, als die Idee kam Billiggeräte für 68-88MHz zu produzieren.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo!
Huch?
Eine Einzelzuweisung für Afu-Anwendungen auf 4m?
Hier in Deutschland?
Das läuft doch dann bestimmt nicht unter Amateurfunk, sondern eher um eine Sondergenehmigung nach §58 TKG - oder?
Naja, warten wir mal noch ein paar Jahrzehnte ab.
Wenn die BOS sich irgendwann mal doch komplett von 4m verabschieden werden ja mal eben grob 2x4MHz frei.
Die Bahn läuft auf 4m auch demnächst aus, die EVU's funken da auch kaum noch.
Blieben noch Industrie und Nahverkehr.
Verflixt viel Platz auf diesem interessanten Band.
Wenn es der politische Wille ist, passiert mit dem 4m Band das selbe wie mit dem 8m Band.
Zuweisungen werden endlos fortgeschrieben, obwohl de fakto kein ehemaliger Anwender noch interesse zur Frequenznutzung hat. Und andere die gerne würden (Afu+Betriebsfunk/Gemeinschaftsfrequenzen) dürfen nicht.
Aber mit ein wenig Glück...
Immerhin währen wir ja nicht die erste Nation mit Afu auf 4m.
Müsste sich nur ne Loby für stark machen...ob das aber der DARC hinbekommt...
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
moin,
also ich denke, das Leute, die nicht mal die Grundlagen der BOS-Richtlinien drauf haben aber mal ganz und gar nichts an einem FuG zu suchen haben. Wo sind wir eigentlich gelandet, das jeder Feuerwehr oder was auch immer Angehöriger sich nen privates FuG in die Hosentasche steckt und die Dinger dann auch noch benutzen muss.
Ist doch ganz einfach die Antwort:
Man kann einfach mal davon ausgehen, das die Einstellung falsch sind oder ein Defekt am gerät selber vorliegt (Antennenanschluss).
Außerdem ist die Werkseitig mitgelieferte Antenne sowieso nicht sonderlich tauglich für den BOS-Funk.
Was willst Du denn mit so einem Gerät ? Angeben ? Weil Kamerad XX auch eins hat ? Man Man kein Wunder, das die 4m Kanäle ständig dicht sind.
Alle hier gemachten Infos berufen sich auf frei zugängliche Informationsportale und Unterliegen keinerlei Geheimhaltung
Text wurde aus 100% chlorfrei gebleichten, handelsueblichen,
freilaufend, gluecklichen Elektronen erzeugt.
ohne die Wouxun-Geräte gutheißen zu wollen, aber da ist die Ursache sicher eine andere! Maßgeblich dürfte das durch schlechte (Funk-)Ausbildung - in logischer Konsequenz mit mangelnder (Funk-)Disziplin - begründet sein. Sicher könnte man argumentieren, dass der Stresspegel gerade bei kleineren Feuerwehren im Alarmfall hoch ist. Aber unter solchen Umständen fällt der Mensch in erlernte Verhaltensmuster zurück. D.h. wenns da nicht klappt, dann ist im Vorfeld schon einiges schief gelaufen, worüber man sich tunlichst Gedanken machen sollte.
Bekomme hier (leider zu) oft mit, dass das FuG eingeschaltet und wohl im selben Moment schon die Sprechtaste gedrückt wird. Da werden ohne Rücksicht auf Verluste Alarmierungen unterbrochen, da wird Disponenten ins Wort gefallen oder es werden anderweitig laufende Gespräche abgewürgt. Und das insb. von Benutzern ganz legaler, nach TR-BOS zugelassener Fahrzeugfunkgeräte (FuG 8b und dergl.). Der "Faktor Mensch" sollte hier keinesfalls außer Acht gelassen werden!
So herrscht bei größeren Lagen (fast) immer ein unglaubliches Chaos auf dem Kanal, was aber sicher nicht den benutzten FuGs zugeschrieben werden kann. Außerhalb dieser Szenarien kann ich allerdings auch keine ungewöhnliche Belastung unseres 4m Kanals feststellen.
Gruß,
Stefan
Hallo!
Ja, meine volle Zustimmung.
Wobei ich eines noch dringend anfügen muss - nämlich die technischen Mißstände!
Es ist unerhört wie breit die Skala der "Funk-Qualität" bei den BOS-Diensten reicht.
In aller Regel sind es die Bereitschafspolizeien im Wach&Wechseldienst, welche mit Abstand die am besten gepflegte und instandgesetzte Technik verwenden.
Abseits davon, können nur große komunelle Berufsfeuerwehren von Großstädten dort mithalten.
Und es geht nicht nur richtung FF und HiOrgs abgrundtief herrab, nein...
Es ist nicht nur der Katastrophenfunk der vielerorts eher Lüsterklemmenfunk heißen müsste.
Selbst der Bundesgrenzschutz hat mancherorts (z.B. bei mir vor der Tür) technische Zustände die auf keine Kuhaut gehen.
Ein ständig flatterndes Relais, permanentes zu Rückkopplungen neigende Übersprechzustände auf Zubringerleitungen des Sprechfunknetzes quer über 4m, 2m und die 70cm Zubringer.
Jeder CB-Funker der sein Mikrofonkabel mit Lüsterklemmen flickt schafft mehr Sprachverständlichkeit!
Und nicht zu verschweigen das über Jahre hinwech ein 4m-RS der Autobahnpolizei senderseitig einen Hub von maximal 2,1kHz machte, weil es schlicht beknackt eingerichtet war.
Und der Investitionsstop der aufgrund der Tetra-Gerüchte seit 15 Jahren über deutsche BOS liegen, haben diese Probleme unerträglich verstärkt.
Achja - und dann währe da noch die viel zu steife TR-BOS.
Das es im Sprechfunk wetterbedingt zu Überreichweiten kommen kann, vor allem akut auf 4m, weiß man seit Jahrzehnten.
Andere Länder haben da ganz einfache Lösungen für gefunden, welche in Deutschland schlichtweg nicht umsetzbar ist: CTCSS!
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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