Hi,
dann will ich auch mal wieder ;-)

Zitat von
Mister-X
Man kann es doch einfach andersrum machen...
Erstelle man eine Whitelist wo alle käufer dem Verkäufer eine Positive bewertung geben können.
So stellt man keine Vermutungen auf sondern kann nur über Tatsachen berichten.
Davon abgesehen finde ich Persönlich Links zu ebay auktionen nicht so toll... und wenn jemand hier Intern ohne ebay was los werden will weiß ich nicht ob dieser okay ist oder ned... da wäre eine Whitelist doch schon was feines.
Kommts dann zum betrugsfall kann man ja dem entsprechend den whitelist Thread zum User löschen da er halt böse war.
Nunja... mehr fällt mir nun grade zu dem Thema nicht ein.
Eine Whitelist würde sicherlich die Sicherheit erhöhen, allerdings schnell auch zu einer Ungleichbehandlung führen! Daher sehe ich das nicht unbedingt als Ultimative Lösung an.
Neue User hätten so kaum noch eine Chance. Ist dann eine Frage was man möchte.
Zumal jeder Käufer ja sich über einen Namenssuche im Forum zumindest teilweise ein Bild machen kann wenn er möchte!
Eine Liste mit Usernamen von Betrügern sollte es aber auf jeden Fall geben! Diese Usernamen dann aber am besten Sperren und gegen Neuvergabe sichern, so das nicht jemand anderers dann nach Löschung zufällig denselben UN nimmt und plötzlich unschuldig beschimpft wird.

Zitat von
Pipsi
...
Und wo wir gerad beim Thema Kleinanzeigen sind; ich wäre ja schwer dafür zu begeistern, dass eine Anzeige auch ein Preisangebot enthalten MUSS. In 99% aller Anzeigen werden immer Gebote verlangt (wohl in der Hoffnung, das Meiste rauszuschlagen...)...
Dies war doch mal so. Ich weiß nicht, warum es jetzt wieder aufgehoben wurde...

Zitat von
überhose
Da ich hier nicht die Regeln mache, kann ich das wohl bleiben lassen.
Vielleicht verrät mir/uns ja einer aus der Chefetage, ob es diese Vorgabe mal gab, gibt, geben soll oder niemals nie nicht oder sonstwas.
Diese Vorgabe wurde definitiv mal von seiten der Moderation genannt. Ob das jetzt nur in einem der (teilweise verschwundenen Threats) zur Neustruktur der Kleinanzeigen oder zu Betrugsfällen, oder ob es sogar wirklich in den Regeln stand, das wei ich nicht.
War eine Zeitlang so und ist dann wieder "eingerissen"...
Wobei dies ein Geschmackssache ist und weniger mit Sicherheit zu tun hat. Es gibt durchaus auch nachvollziehbare Gründe für ein GEBOT. Gibt bei mir ja auch immer mal Sachen wo ich überhaupt keine Ahnung habe was einem die Dinge wert sind...
Hier denke ich Jeder muss es selber wissen!
Auf Gebote mit klaren Preisansagen erhält man in der Regel bessere Resonanz wenn die Preisvorstellung passt. Ist der Wunschpreis hingegen zu hoch kommt nichts und man erspart sich zumindest viel Arbeit. (Bei FP/VB Preisangabe denke ich das die Abschlussquote bei 50% der Anfragen liegt. Bei "Gebot" unter 10%!)
Allerdings stimmt es das man bei "gegen Gebot" etwas -nicht viel- mehr rausholen kann.
Hier denke ich: Soll jeder selbst entscheiden!

Zitat von
MIR
Zitat:
Zitat von DG3YCS
Allerdings währe ich dafür (habe ich auch schon mal eher geschrieben):
Angebotsanzeigen ab einer gewissen Wertgrenze (50Eur.) NUR noch mit BILD auf dem Usernamen und Datum zu erkennen sind freizuschalten! So fällt es einigen schon schwerer solche Massenbetrügereien zu probieren.

Zitat von
Pipsi
Das wäre in der Tat eine gute Idee und durchaus in anderen Foren bereits praktizierte Maßnahme.
Und wo wir gerad beim Thema Kleinanzeigen sind; ich wäre ja schwer dafür zu begeistern, dass eine Anzeige auch ein Preisangebot enthalten MUSS. In 99% aller Anzeigen werden immer Gebote verlangt (wohl in der Hoffnung, das Meiste rauszuschlagen...)
Was die Bewertung angeht, wäre es natürlich auch schön, wenn Kleinanzeigen wieder durch die User kommentiert werden könnten. (Z.B. Fragen zum Artikel - KEINE Meckereien! und abschließend vielleicht ein Kommentar beiderseits, wie denn das Geschäft gelaufen ist.)
Also zu diesem Vorschlag stehe ich auch immer noch und ich verstehe auch nicht, warum sich so gegen die Umsetzung gesträubt wird!
Da eh jedes Gebot freigeschaltet werden muss bedeutet dies KEINERLEI Administrativen Mehraufwand. Der Verkäufer hat natürlich etwas mehr Arbeit - aber er will es ja auch verkaufen, bei vielein Hochwertigen Geboten ist ein Foto ja sowieso jetzt schon selbstverständlich.
Auch würde keiner benachteiligt. Ein Digitaler Fotoapparat ist heute in fast jedem Haushalt vorhanden. Und wenn nicht, so doch zumindest ein Fotohandy. Hat einer davon wirklich nichts, gibt es aber sicher einen NAchbarn/Kumpel der ein Foto machen kann.
Somit währe es eine absolute Gleichbehandlung.
Durch eine Wertgrenze würde aber auch hier der Kosten/Nutzen Aufwand im Rahmen bleiben. So muss niemand wegen eines Gebrauchtem Quarzes dann tolle Fotos machen.
Dies währe SOFORT, fast ohne Nachteile umsetzbar sein! Natürlich bietet das keine 100% Sicherheit - Immerhin kann ja jemand tatsächlich ein solch angebotenes Gerät besitzen und einfach nicht liefern... Aber zumindest würde die Wahrscheinlichkeit deutlich kleiner werden! Und das jemand der bewusst nicht Liefern will dann tatsächlich Zugang zu 20 Meldern hat ist schon sehr Unwahrscheinlich!
Gruß
Carsten
P.S. Ich würde gerne auch wieder Anzeigen kommentieren können!
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