
Zitat von
Freakmaster
Hmm... wählt man den Beitrag dann darüber an kriegt man eine Fehlermeldung...
ps. Ich hätte einen Vorschlag, den man vllt. in die festgepinnten Posts aufnehmen könnte um noch ein Stückchen die Sicherheit der Käufer/ Verkäufer zu erhöhen.
Und zwar über die Versandart/ Kosten.
Ich muss noch dazusagen, dass die Idee nicht aus meinem Hirn entsprungen ist sondern ich sie nur etwas weitergedacht habe und sie hier zur Diskusion stelle!
Mit eine der sichereren Arten wirklich sein geld zu bekommen dürfte ja die Versandart Nachname sein (zumindest was mir bisher so erzählt wurde ;) )
Da dieser Dienst ja relativ teuer ist hätte ich hier nun einen Vorschlag wie man die Kosten doch relativ niedrig halten aber die Sicherheit erhöhen könnte.
Bei Beträgen unter 100 € werden die Kosten für Versenden per Nachname 80:20 auf Käufer:Verkäufer aufgeteilt.
Bei Beträgen über ca. 100 € werden die Kosten 50:50 zwischen Käufer und Verkäufer aufgeteilt.
Ab 180 € trägt dann der Verkäufer die Kosten komplett.
Wie gesagt nur ein Vorschlag :)
Hi,
Also DIESE Idee finde ich nicht gut...
Warum:
1. Ist es doch Sache der Vertragsparteien was die Ausmachen...
Wenn man nun die Versandkosten, ab welchem Betrag auch immer, auf die Verkäufer festschreibt, so legen diese die Versandspesen einfach auf die Angebotene Ware um!
Wenn ich dann mehrere Artikel von einem Käufer kaufe, wird es für mich evtl. sogar deutlich teurer!
2. NAchnahme ist NICHT SICHER. Es gibt genug Fälle wo dann halt ein Stein im Paket lag!
OK, die Hemmschwelle ist etwas höher, aber in den zeiten wo hier Leute mit Bankkonten die auf Ihre ECHTEN NAMEN laufen reihenweise Betrug begehen, spielt das auch wohl keine Rolle.
AUSSERDEM: Zwar währe dann bei der ersten STEINLIEFERUNG der Fall klar - Aber gewarnt werden könnte ja immer noch nicht, da die Warnung - wie viele andere vor immer wieder den selben Personen- wohl ins Nirwana verschwinden würde!
3. NAchnahme schreibt EINEN Paketdienstleister fest! (DHL) die anderen bieten das nicht an!
Was für das Durchschnittspaket Ok sein mag (ich versende 8 von 10 Paketen mit DHL), ist für besonders kleine oder schwere, sowie für Pakete ins Europäische Ausland nicht mehr akzeptabel. (Ich hatte letztens bei einem Paket nach Ösiland den Fall das es mit GLS für ca. 17 Euro versendet wurde, DHL hätte es nicht angenommen (36 Kilo) und selbst wenn es unter der Grenze gelegen hätte, dann währe es rund 30 Euro teurer gewesen als GLS, dafür aber nur bis 70Eur. versichert.
4. Volles Kostenrisiko für den VK!
Es gibt ja immer wieder Knalltüten die alles haben wollen, dann auf einmal nicht mehr.
Es gibt davon auch welche, die lassen sich dann die Ware per NN schicken, während die Sachen auf dem Postweg sind überlegen die es sich anders und der VK trägt alle Auslagen da die Annahme verweigert wird. Aus diesem Grunde aktzeptiere ich NN Versand (als VK) NUR wenn wenn der Käufer vorher die Portokosten überwiesen hat!
5. Davon abgesehen ist NN Versand z.b. für mich völlig Uninteressant! PAkete werden bei mir i.d.R. vom NAchbarn angenommen. Bei uns in der NAchbarschaft haben wir ausgemacht NN Sendungen generell nicht für andere anzunehmen. Der PB fragt auch gar nicht mehr!
Also immer erst am Nächsten Tag zur Post fahren? Ausserdem finde ich es schlicht zu teuer!
Gruß
Carsten
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