Richtig. Die Unterscheidung läuft so:
G 26.1: Atemschutzgeräte mit einem Gewicht von weniger als 3 kg und geringem Atemwiderstand bis 5 mbar: P1- und P2-Filter, Gebläsefiltergeräte, Druck- und Frischluftschlauchgeräte
G 26.2: Atemschutzgeräte mit einem Gewicht von weniger als 5 kg und/oder erhöhtem Atemwiderstand über 5mbar: P3-Filter, Gas- und Kombinationsfilter, Regenerationsgeräte unter 5kg
G 26.3: Atemschutzgeräte mit einem Gewicht von mehr als 5 kg
hallo zusammen habe gerade die frage gefunden. also vor der untersuchung hatte ich auch etwas angst. aber am ende war es nicht so schlimm als ich dachte. etwas radfahren,(ekg) lungentest,sehtest,hörtest und teststreifen pinkeln.
aber vor der jährlichen atemschutzstrecke habe ich doch wie jedesmal respekt,ist eben was anderes als im einsatz. schlaghammer,endlosleiter und laufband die sachen machen einen schon etwas fertig. da merkt man das es mit der eigenen kondition nicht unbedingt weit her ist
ich bin auch wieder dabei mich etwas in form zu bringen, in 2 jahren hab ich wieder eine G26-3 nachuntersuchung.
beim radfahren ist es ganz einfach zu rechnen 3watt pro kg körpergewicht, d.h. in meinem fall 85kg x 3watt= 255watt die man treten muss.
dann sehtest, hörtest, lungenvolumen, evtl lunge röntgen, usw usw usw... (wurde ja schon mehrfach beschrieben)
gruss christian
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