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Thema: Erfahrungen mit FME Progi 2.0

  1. #1
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    Erfahrungen mit FME Progi 2.0

    Moin!

    Auf der Seite http://www.fme-programmiergerat.de/fme.html
    wird ein Standard-Programmieradapter angeboten, der einen ziemlich durchdachten Eindruck macht.

    Hat jemand Erfahrungen mit dem Ding?

    Gruß,
    Patrick

  2. #2
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    Wenn, dann würd ich eher zum CSP 2 tendieren.

    http://www.servicetools.org/csp/index.html

    Gru Joachim

  3. #3
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    Das Ding sieht wirklich schön durchdacht aus und macht auch durch die 2 Jahre Garantie nen professionellen Eindruck. Unprofessionell wirkt nur, die "Konkurrenz" schlecht gemacht wird.

    Benutzt Du selbst dieses Gerät?

    Gruß,
    Patrick

  4. #4
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    Na die Komkurenz wird da nicht schlecht gemacht.

    Es wird auf die ganzen Batteriebetriebenen Bastellösungen hingewiesen, die als tickende Zeitbombe früher oder später mal nen Melder schrotten ....

    Und das ist der Vorteil des CSP V2 ... Wenn du dir mal die Anleitung durchblätterst siehts du was in dem Teil alles drinnesteckt, bzw was es alles kann !!!

    Das zeugt eigentlich sehr von Qualität und durchdachter Funktion ...

    Benutzen tu ich den zwar nicht (Hab meinen eigenen) aber wenn dann würde ich dem Ding voll vertrauen. Viele andere hier aus dem Forum nutzen das Teil und sind auch voll zufrieden.

    Also ich würde behaupten das Ding ist DAS nonplusultra unter den Programmern. Da kommt nur das MAK-Interface noch mit ...

    Gruß Joachim

  5. #5
    Slunk Gast

    FME Progi V2.0

    Also ich hab mir des ding angeschafft und komischerweise hat's nicht so wirklich gefuntzt! Ich möchte den Progger ja nicht schlecht machen, aber meiner hat's bis jetzt noch nicht gebracht

  6. #6
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    @Slunk

    ich hab' mir des teil auch mal geholt (aus faulheit gegenüber dem selberbauen)

    aber auch bei mir hat's noch nicht richtig geklappt. sowohl ein LX2 als auch ein advisor wollten partout nicht. mehr als ein abgebrochener lesevorgang war bisher nicht drin.

    Ich werde mich aber noch mal mir dem erbauer kurzschließen bevor ich hier weiteres kund' gebe.
    evtl ist's ja ein denkfehler meinerseits ?:-0

  7. #7
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    Moin,

    ich würde diesen Adapter nicht kaufen. Allein schon wegen der Stromversorgung nicht; über den USB-Anschluss werden die 5Volt für das MAX232 bezogen, dafür müss der Anschluss erstmal vorhanden sein - an älteren PCs und Notebooks würde das schon Probleme geben. Die Schaltung wird auch keine "extras" aufweisen, z.B. keine Betriebsanzeige durch 'ne LED, die Schaltung bekommt "fertig" die 5V (also ohne Spannungswandler); bleiben die immer 100%ig konstant?

    Ich würde da auf einen Adapter mit Steckernetzteil zurück greifen
    "Der Adapter ist mit dem neusten Chip ausgestattet" - Die Locksprüche sind eigentlich auch überflüssig.. Vielleicht sind auch die neuesten Elkos und Widerstände drin :).


    Gruß Florian.

  8. #8
    Slunk Gast

    FME Progi V2.0

    @alarma

    Also bei mir wars das selbe und ich wollte (was normalerweise ganz einfach is) nen Quattro proggn und was Passiert:

    ZEITÜBERSCHREITUNG oder TIME OUT!!!!

    Aus wut hab ich das ding mal vorsichtig aufgemacht und irgendwie is da ein bisschen wenig drin; vielleicht liegts ja an der neuen chip technologie *ggg* ;-)

    P.S.: Stimmt auch mal mit ab :

    http://funkmeldesystem.de/foren/show...&threadid=9977
    Geändert von Slunk (14.12.2003 um 12:26 Uhr)

  9. #9
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    Das da "wenig" drinne ist liegt daran das der Progger garnicht mehr Teile benötigt. Den MAX, 4 Kondensatoren und vielleicht noch 2-3 Widerstände .. Basta .....

    Die Stromversorgung über den USB-Port ist absolut 100% sicher, denn der PC überwacht die 5V ständig. Das ist fast sicherer als so ein PopelNetzteil. Das nicht jeder ein USB-Port hat ist auch nicht so dramatisch. Mit wenigen Griffen kann man sich ein Netzteil mit dem passenden USB-Stecker bauen, dass dann, wenn kein USB am PC ist, die Stromversorgung übernimmt.

    Der CSP V2 besticht in erster Linie durch seine kompakte Bauform und den universellen RJ45 Anschluss.

    Das Innenleben ist genau das selbe wie bei jedem anderen Progger auch .....

    Also ich kann den weiterhin nur empfehlen ....

    @Slunk
    Kannst du mir mal ein Bild von dem Innenleben machen und schicken ?

    Gruß Joachim

  10. #10
    Slunk Gast

    Bild

    Kann aber ein Bisschen Dauern, weil ich im moment keine DigiCam hab! Aber dann is das kein Problem. Aber bei meinem selbst gebauten war ein bisschen mehr drin.

    Muss bei dem Ding der Akku voll sein? Weil bei meinem Alten ging das auch ohne dass der Akku voll war.
    Geändert von Slunk (14.12.2003 um 14:00 Uhr)

  11. #11
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    Hier endlich ein Bild davon !

    das ganze innenleben ist irgendwie mit weisser farbe besprüht.
    wohl damit niemand sieht das es sich um einen MAX 232 (baugl.) handelt ;-)

    ob die farbe nen kurz schluss macht ??

    MfG
    Andi
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  12. #12
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    So richtig vertrauenswürdig sieht das Ding ja nicht gerade aus.

    Patrick

  13. #13
    gruenerelch Gast
    So sahen die Schaltungen aus die ich mit 6 Jahren gebaut habe.
    Was soll denn der Schrott kosten ?

  14. #14
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    30 Euronen, wenn es der FME Progi V2.0 ist. Dafür kriegt man ja ne günstige Lötstation und die Einzelteile für das Gerät. Da kann man sich sogar für jedes Gerät ne neue Station kaufen =)

    Patrick

  15. #15
    EIS - Mann Gast
    Also was daran Hochwertig und proffesionell sein soll weis ich nicht. Da bau ich mir meine Progstation ja lieber dreimal selber und die schatu anständiger aus. Des krigt ja en Azubi besser hin.

    Und auserdem is da nix anderes drin als in der hier im Download beschriebenen ausser dem bisschen Weißer Farbe.

    P.S.:
    Für die Leute die nicht Löten können, sowas kriegt ihr auch hin selbst mit unlust (ob es dann geht is die andere Frage).

    Servus

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