Hallo zusammen,

Eigentlich sollte auf dem 3. Bild die Steckverbindung nochmal geräteseitig zu sehen sein, aber die ging wohl, wie auch immer, beim Upload verloren.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
6 Zellen bei 3300mAh...das hört sich für D-Zellen ziemlich mikrig an, womit ich erst mal vorsichtig auf SubC tippe.
Wären dann diese hier:
http://shop.axcom-battery-technology.de/de/sub-c.html
Es sind SubC-Zellen.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Wenn der Originalakku preislich meine Schmerzgrenze deutlich überschreitet, würde ich den auch selber bauen.
Das werde ich wohl auch tun.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Naja, das der originale Akku 3,3Ah hat, lässt mich vermuten das der MSK115 ziemlich stromhungrig sein wird.
Von daher würde ich erstmal ein Labornetzgerät anstatt des Akkus anschließen und gucken wieviel das Teil im Durchschnitt aber auch in Impulsen so zieht.
Sollten da Impulse von 2A und mehr dabei sein, würde ich mir ein Versuch mit Mignon-Akkus direkt sparen und gleich die originalen Akkudimensionen (mutmaßlich also SubC) nehmen.
Mach ich heute abend oder morgen mittag mal und berichte dann.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Da müsste man die Kataloge der üblichen Verdächtigen abgrasen.
Sollte man nach langer Suche diesen Stecker finden, erfährt man das man dazu einen speziellen Crimpbackensatz mit kompatibler Crimpzange braucht.

Also: Freuen das der Stecker noch intakt scheint und diesen möglichst dicht am alten Akku abschneiden oder gar ablöten.
Die Frage nach dem Stecker war hauptsächlich um meine Neugierde zu befriedigen, die alten Stecker sind ja noch brauchbar.


Ich weiß nicht wie sich die Ladetechnik im Gerät verhält. Wird mir das Teil einen Akku mit 2.5Ah oder 3.0 Ah kaputt laden?
Was sagen die Erfahrungen dazu?

Zufälligerweise hab ich letzte Woche mein altes Messgerät MSK23 für einen Kunden mit UKW-Empfangsproblemen ausgegraben. NiCd-Akku 3 Std. geladen und noch über 1
Std. laufzeit...

Gruß
Patrick