4mm^2 ist doch ein Scherz... So mittelalterlich ist es bei uns Gott sei Dank nicht... Unsere Zuleitung ist was ich weis 16mm^2. Da ist ein Bauhof aber auch dran...
Die Überlegung 2 Netzteile zu nehmen finde ich spitze, jedoch ist die Elektronik um die Ladeumschaltung zu realisieren für mich jetzt zu aufwendig.
Wenn ich mal Zeit hab könnt ich das angehen.
Unsere Problemstellung ist, dass es in der Gewitterzeit im Sommer, oder beim Eisregen jetzt letzten Herbst, wenn dann, zu längeren Netzausfällen kommt. d.h. ich rechne mit 1 Ausfall pro Jahr, dann aber für mind. 10 Stunden. Und da dann genau in dieser Zeit auch die Einsatzdichte sehr sehr groß ist, (Bäume schneiden, Überflutungen, etc...) kann ich nicht mehr mit einer 90/5/5 Taktung rechnen.
Strombegrenzung im Entladefall -> reicht hier nicht eine Sicherung vor dem Funkgerät?
Ladeverfahren: vmtl. Strom auf 0,5 und Spannung auf 13,3 begrenzt?
Da stehet irgendwas bei Protection OVERLOAD mit CH2:0.51~0.9A rated Output Power ???
Wenn ich eine 40Ah KFZ Batterie dran hab, ist das auch noch reichlich für 24h...
Wie lange danach die Ladephase ist, ist kein Problem, denn wenn dann Strom wieder hier ist, bleibt er auch meist. Deshalb sind mit die 0.5A Ladeerhaltung auch reichlich.
Was sagst du zu dieser Kombination: Starterbatterie (oder Bleigel) mit AL600plus von H-Tronic (ist halt ein Conrad Produkt... =(
http://www.h-tronic.com/Presse/downl...sAnleitung.pdf
Spricht hier etwas gravierendes dagegen?
Danke für die Hilfe!
JF