Ergebnis 1 bis 13 von 13

Thema: Sicherheitsfunk-Branchenverband macht auf Frequenzproblem aufmerksam

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Registriert seit
    01.12.2002
    Beiträge
    985

    Sicherheitsfunk-Branchenverband macht auf Frequenzproblem aufmerksam

    Eure Meinung hierzu?

    http://www.heise.de/newsticker/meldu...m-2463064.html


    Gruß
    Florian

  2. #2
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.679
    Hallo!

    Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen

    Absuluter Schwachsinn!

    Ob die "digitale Divende 2" überhaupt so schnell kommt, steht in Frage.
    Und selbst wenn:

    Soll die BDBOS nun auch noch zusätzlich zum Tetra-Netz - was schon teuer genug - und auch noch nicht mal auf absehbare Zeit "fertig" wird, noch ein eigenes deutschlandweites LTE-Netz aufbauen?

    Wem zum Teufen fällt denn sowas ein?

    Ganz im Ernst:
    Was für Daten sollen denn da übertragen werden?

    Eilige und aktuelle Fahndungsfotos für die POL?
    Es ist heute absolut keine Unmöglichkeit mehr ein hochauflösendes Photo von - sagen wir mal 16 Megapixel - auf wenige hundert KB runter zu komprimieren.
    Solange man die Datei nicht hunderten Streifenwagen einzeln über das Tetra-Netz sendet, sondern nur einmal an alle, dann dauert das nur wenige Sekunden.
    Wie Ansehnlich das auf einem HTR oder MTR-Display ist darf diskutiert werden.
    Wenn aber ein ordentliches Terminal mit anständiger Auflösung verwendet wird (so ab 10" aufwärts) sollte die mögliche Anzeigequalität Lichtjahre über dem bieten, was heutige Überwachsungskameras in Banken und Geldautomaten an beschämender Auflösung bieten.

    Und was aktuelle, exakte Gebietskarten sowie Notfalpläne, Grundrisse und Baupläne angeht:
    Sowas zieht man sich nicht über Funk - zumindest nicht in Katastrophenlagen.
    Es ist viel effizienter und deutlich günstiger (im Vergleich zu nem eingenen BOS-LTE-Netz) wenn solche Daten digital auf den Fahrzeugen mitgeführt werden.
    Was kostet heute bitteschön noch 1 TerraByte Festplattenkapazität?

    Da manche Grundrisse und Gebäudepläne durchaus Geheimhaltungswürdig sein können (Behörden, Tresorräume von Banken, Zivilschutzeinrichtungen u.v.m.) wäre es problemlos möglich die in den Fahrzeugen mitgeführten digitalen Datensätze mehrschichtig zu verschlüsseln.
    Im Einsatzfall braucht man dann zu den passenden Daten nur einen Key...und der kann problemlos via Tetra (z.B. über SDS) versendet werden.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #3
    Registriert seit
    02.02.2010
    Beiträge
    1.127
    So ein Schwachsinn ist das garnicht...
    Beantwortet euch mal folgende Frage selbst: Was hat man denn mit Tetra (in dieser Form) letztendlich gewonnen was der analoge Funk nicht bieten kann? Die Abhörsicherheit, völlig richtig,und das wurde auch Zeit! Aber was noch?
    Heise reitet halt gerne auf den Versprechungen herum mit denen den Nutzern das Sytem schmackhaft gemacht werden sollte. Das Tetra in dieser Form (also Landesweit) genaugenommen nur ein Sprechfunk mit Statusmeldungen (ehem. FMS) und SDS ist und bleibt dürfte mittlerweile durchgesickert sein. Was hat man damals alles herbeibeschworen...Flottenmanagement,Video- und Bildübertragung,Datenterminal für mobiles Internet...Blablabla.
    Tetra ist für den Nutzer "BOS" und deren Anforderung/Bedarf das grundlegend falsche System. "Wir" sind ja sonst auch nicht mehr nur auf dem Stand der 90er..."
    Ein gut funktionierendes Flottenmanagement ist das, was nPol-Leitstellen brauchen und wollen - und mit Tetra geht das schonmal nicht. Die Gründe dürften hinlänglich bekannt sein.

    Vorweg:
    Der Netzstandard der in Ballungsgebieten mit Störfallbetrieben oder an Orten mit großen Menschenansammlungen (Fußballstadion z.Bsp.) vorherrscht ist nicht das Maß der Dinge! Dort hat man bombastische Netzkapazitäten aufgestellt.

    M
    Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
    "Connect the Motherboard with the powerport"
    Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".

  4. #4
    Registriert seit
    21.09.2009
    Beiträge
    2.679
    Hallo!

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    So ein Schwachsinn ist das garnicht...
    Was genau?
    Mit "Schwachsinn" meinte ich die Abstruse Idee die "BOS" müsse nun (neben Tetra) auch noch ein völlig eigenes, deutschlandweites LTE-Netz im 700MHz Bereich aufbauen und betreiben.
    Und das aus vielerlei Gründen:

    - Die Anzahl der BTS-Standorte wird um ein Vielfaches höher sein als für Tetra.
    - Auch bei LTE wird es Flaschenhälse geben, wo man merkt das es "billiger" wird wenn man die Bandbreite begrenzt - wie bei Tetra.

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Beantwortet euch mal folgende Frage selbst: Was hat man denn mit Tetra (in dieser Form) letztendlich gewonnen was der analoge Funk nicht bieten kann? Die Abhörsicherheit, völlig richtig,und das wurde auch Zeit! Aber was noch?
    Tetra könnte noch viel mehr, wenn die Infrastruktur und Kanalverteilung von Anfang an ökonomisch geplant worden wäre.
    Gerade eben auch Flottenmanagement mit bis zu Realtime-GPS:
    Mit heute üblichen Komprimierungsverfahren kann man WGS84-Koordinaten mit 10m Auflösung soweit runterkürzen, das solch ein Datenpaket kürzer als die die ISSI wäre.
    Dazu bräuchte jede BTS eben nur 1-2 Reservekanäle woraus sie jederzeit und Bedarfsgerecht eben endsprechende GPS-Timeslots bereitstellen müsste.

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Heise reitet halt gerne auf den Versprechungen herum mit denen den Nutzern das Sytem schmackhaft gemacht werden sollte. Das Tetra in dieser Form (also Landesweit) genaugenommen nur ein Sprechfunk mit Statusmeldungen (ehem. FMS) und SDS ist und bleibt dürfte mittlerweile durchgesickert sein. Was hat man damals alles herbeibeschworen...Flottenmanagement,Video- und Bildübertragung,Datenterminal für mobiles Internet...Blablabla.
    Videoübertragung, schnelle Datenanbindung in DSL-Qualität...
    Mei...ich verstehe ja das einzelne Personen innerhalb der BOS soetwas herbeiwünschen.
    Aber andererseits: Die BOS können sich nicht all das leisten was sich Mobilfunkkonzerne leisten. Denn die schwimmen bei diesen Wahnsinn nur an vorderster Front mit, weil die Gelder dank Gesprächs- und Datenentgelte sprudeln.

    Die BOS haben heute schon, was sag ich, seid Jahrzehnten alle denkbaren Möglichkeiten und Frequenzen für derartige "Spezialanwendungen".
    Videofunk analog oder digital via 2,3GHz sowie Video oder was auch immer für Datenstreams auf 14GHz.
    Frequenzen sind da, Geräte auch, und genutzt wird es wenn es sinn macht.
    Eben z.B. als Videolink zur Steuerung eines Bombenräum-Roboters.

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Tetra ist für den Nutzer "BOS" und deren Anforderung/Bedarf das grundlegend falsche System. "Wir" sind ja sonst auch nicht mehr nur auf dem Stand der 90er..."
    Ein gut funktionierendes Flottenmanagement ist das, was nPol-Leitstellen brauchen und wollen - und mit Tetra geht das schonmal nicht. Die Gründe dürften hinlänglich bekannt sein.
    Flottenmanagement wollen nicht nur die nPol!
    Nene, alles Pol-artige ist da (bis auf ganz spezielle Einheiten) noch viel "spitzer" drauf als die nPol.
    Und ja, es geht mit Tetra...andere Nutzer machen sowas gar mit pDMR!

    Zitat Zitat von Melderprofi Beitrag anzeigen
    Vorweg:
    Der Netzstandard der in Ballungsgebieten mit Störfallbetrieben oder an Orten mit großen Menschenansammlungen (Fußballstadion z.Bsp.) vorherrscht ist nicht das Maß der Dinge! Dort hat man bombastische Netzkapazitäten aufgestellt.
    Das mag ja sein, ist ja auch einfach.
    Viel kritischer ist die Flächenabdeckung, der Anspruch "bundesweit".
    Ist man damals mit einem FuG8b und ordentlichen Viertelwellenstrahler durch Deutschland gefahren, hat man IMMER und Überall eine Leitstelle erreicht.
    Wenn gerade keine DRK in Reichweite war, dann aber bestimmt eine der BF, oder mindestens eine der diversen Pol.
    Macht sowas mal mit Tetra.
    Deutschland is eben nicht überall so flach wie oben im Norden. Sobald es etwas hügeliger wird, bis hin zu Bayern, wird es immer schwieriger und teurer wenn man den Anspruch hat mit Tetra ähnliche Abdeckung zu erreichen wie bisher mit 4m.

    Ehrlich gesagt: Wenn BOS gerne HighSpeed-Internet wollen, finden sie das bei den Mobilfunknetzen. Auf keinen Fall aber sollte der Anspruch bestehen das diese Mittel der heutigen Zeit auch in Großlagen, Katastrophen, Überschwemmungen und ähnliches immer zur Verfügung steht.
    Jeder der auch nur ein wenig Ahnung hat weis das in solchen Fällen NICHTS wirklich sicher ist: Strom, genügen Treibstoff für Fahrzeuge und Kettensägen...wer jammert da noch darüber das sein Smartphone kein Netz mehr bekommt?

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  5. #5
    Registriert seit
    10.12.2001
    Beiträge
    2.651
    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    ...
    Deutschland is eben nicht überall so flach wie oben im Norden. Sobald es etwas hügeliger wird, bis hin zu Bayern, wird es immer schwieriger und teurer wenn man den Anspruch hat mit Tetra ähnliche Abdeckung zu erreichen wie bisher mit 4m....
    Darum hat es die Region Hannover auch so schwer Tetra auch nur in den Testbetrieb zu bekommen. Alleine Berenbostel (Stadt Garbsen) braucht mehr Masten als die komplette Stadt Hannover um überhaupt 80% Netzabdeckung zu erreichen. Und was die Stadt Hannover angeht: naja, der dritte oktober hat schon keine Bänder sondern ganze Büchereien gesprochen... Soweit zu "flacher Norden" ;-)
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  6. #6
    Wizard Gast
    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Darum hat es die Region Hannover auch so schwer Tetra auch nur in den Testbetrieb zu bekommen. Alleine Berenbostel (Stadt Garbsen) braucht mehr Masten als die komplette Stadt Hannover um überhaupt 80% Netzabdeckung zu erreichen. Und was die Stadt Hannover angeht: naja, der dritte oktober hat schon keine Bänder sondern ganze Büchereien gesprochen... Soweit zu "flacher Norden" ;-)
    Du meinst dann wahrscheinlich die Anzahl der Basis-Stationen pro km² Fläche. Da liegt Berenbostel mit seinen 4.5 km² Fläche (laut Wiki) sicherlich an der Spitze....

  7. #7
    Registriert seit
    10.08.2014
    Beiträge
    8
    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Ob die "digitale Divende 2" überhaupt so schnell kommt, steht in Frage.
    Und selbst wenn:
    Soll die BDBOS nun auch noch zusätzlich zum Tetra-Netz - was schon teuer genug - und auch noch nicht mal auf absehbare Zeit "fertig" wird, noch ein eigenes deutschlandweites LTE-Netz aufbauen?
    Eine infrastrukturell zuverlässige Datenfunkoption für BOS-Institutionen ist nicht völlig von der Hand zu weisen. Und zwar als Ergänzung zum noch fertig zu stellenden TETRA-BOS-Wirknetz, was noch viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte seine Berechtigung hat.
    Die entscheidenden BOS-Datenfunkfragen lauten: Wofür konkret, mit welchem Abdeckungsgrad, mit welchem krisensicheren Faktor und natürlich mit welchem Kostenaufwand.

    Zu solchen Aspekten hat man im Zeitalter klammer Finanzen von den zuwenig aktiv und argumentativ überzeugenden BOS-Vertretern wenig bis gar nichts gehört. Das leider armselige TETRA-BOS-Implementierungskonzept, besonders der langjährige Kampf um länderspezifische Kostenanteile bei teilweise völlig überzogenen Einflussmöglichkeiten (auf eine bundesweit einheitlich zu betreibende und taktisch ähnlich abgestimmt einzusetzende Bündelfunktechnologie), lässt kaum für die Zukunft hoffen beim nächsten Mal koordinierter vorzugehen.
    In der November-Ausgabe des "Behördenspiegels" ließ der BOS-Bereich wohl endgültig erkennen, das seine weiterhin dilettantische Vorgehensweise (einschließlich Fachzeitschriften, Firmen- und Interessenverbände, unvorteilhafte Einzelaktionen, uvm.) schon bei den eigenen Ministerpräsidenten (als indirekte BOS-Hauptnutzer, z.B. für die Länderpolizeien und die nichtpolizeilich dezentral organisierte Gefahrenabwehr versus DVB-T2 Programmplätze für die Länderrundfunkanstalten) im politischen (Selbstherrlichkeit der BnetzA-Präsidentenkammer) und wirtschaftlich geprägtem (Frequenzbedarf Mobilfunk mit Versteigerungserlösen im Mrd-Bereich) Lobbyumfeld kaum fruchten wird. Ohne TKG-Weisung der Bundesregierung gegenüber der BnetzA, veranlasst durch die Person des Bundesinnenministers (als auf Bundesebene zustängig für BOS- bzw. Sicherheitsaspekte), wird ein Versteigern des restlichen Frequenzspektrum im 700 Mhz-Bereich (Mindesgebot für jeden ausgeschriebenen 5 Mhz-Duplexblock bei 75 Mio.; zu erwarten ist ein Mehrfaches) kaum den erwarteten 10 Mhz-Block "übrig" lassen.

    Auf dieser Zuweisungsbasis wäre als Nächstes zu entscheiden; entweder ein TETRA ergänzender BOS-Netzaufbau (ca. 8 - 10 Mrd Euro) oder den BOS-Datenfunk betreiben lassen. Auch der Einkauf beauftragter BOS-Provider kosten jeden Monat Geld, erst recht mit Betriebspriorisierungen und gehärteten Netzbetriebskomponenten incl. 3-Tage Notstrom! Nur wo befindet die Break-Even-Point für eine in sich schlüssige BOS-Breibandfunkstrategie? Beispielsweise sind bis auf weiteres einige BOS-relevante Datenfunkfunktionen, zuzüglich Gruppenrufe in LTE, softwaretechnisch noch nicht implemetiert, vielleicht erst 2020 (LTE-Release > 10?). Auch hier zahlen die
    weltweiten Mobilfunknetzbetreiber einfach besser für funktionale LTE-Weiterentwicklungen.

    Was tun, wenn noch nicht einmal die erweiterte Frequenzzuteilung klappt, oder in den nächsten Jahren (z.B. durch langfristige Verschiebungen im 400 Mhz-Bereich, mit regulatorischen Risiken für den BOS-Festfunk: 443,6000 MHz - 444,9625 und
    448,6000 MHz - 449,9625 MHz) nicht wirklich abzusehen ist?

    Vielleicht überlegen sich die BOS-Hobbystrategen eine TETRA-Ergänzung; z.B. mit dem inzwischen ETSI (http://www.etsi.org/deliver/etsi_ts/...02v030501p.pdf für) den oberen VHF-Bereich spezifizierten TETRA2 (TMO-Betrieb auf 150 khz-Trägerfrequenzen) bzw. TEDS im 2m-Band. Denn dieses Frequenzspektrum (Kanal 00 - 92 im Duplex-Bereich 167,560/172,160 bis 169,380/173,980) nutzt der BOS-Bereich derzeit noch, außerhalb des Kanal 100 -125 für POCSAG-Digitalfunkalarmierung (165,210/169,810 - 165,690/170,290). BOS-Antennenstandorte sind aus dem auslaufenden analogen Betrieb reichlich vorhanden, TEDS-Zellen sind auf dem Markt zeitnah verfügbar.
    Mit einer vorläufig einsatzrelevanten Sperrung von 40 zusammenhängenden 2m-Kanälen (die Polizei nutzt für den Einsatzstellenfunk immer mehr TETRA TMO oder DMO) a´20 khz = 600 khz lassen sich 4 TMO-Trägerfrequenzen a´150 khz abbilden, wovon jedet TMO-Carrier separat eine Datenübertragung (Duplexoption) von bis zu 461 kBit (16-QAM) bzw. 691 kBit/s (64-QAM) unterstützt. Und durchschnittliche 1 Mbit/s zur exklusiven/synchronen Nutzung sind verlässlicher als punktuelle Mbit-Hoffnungen im UMTS-Umfeld (bei öffentlichen Großveranstaltungen mit tausenden Facebook-Nutzern) bzw. 10 Mbit/s-Erwartungen nur bei Sichtkontakt (LOS) zu wenigen LTE-Standorten im Innenstadtbereich!
    Die lokale Funkabdeckung dürften vielen analogen BOS-Antennenstandortbetreibern im 2m- oder 4m Band seit Jahren ausführlich bekannt sein. Und warum im 2m-Band nicht noch weiteres Spektrum für die BOS-TEDS reservieren?

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •