Hallo Forum,

bislang sind wir im Analogfunk (mit Ausnahme des CSA-Einsatzes) vollkommen ohne Helmsprechgarnituren ausgekommen. Jedes 2m-Gerät ist mit Handmikrophonen ausgestattet, funktioniert überall und gut.

Das wollten wir jetzt eigentlich auch auf den Digitalfunk so übertragen und haben alle HRTs (Motorola MTP 830 / 850 mit NRW Codeplug) mit Handmikrophonen beschafft.

Erste Atemschutzübungen haben allerdings gezeigt, dass so nahezu keine Kommunikation möglich ist, die Sprache der Atemschützer kommt vollkommen verzerrt und unverständlich an, vermutlich durch die Nebengeräuschunterdrückung. Eine Anpassung der Audioparameter brachte auch keine Besserung.

Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht und gibt es Lösungen für dieses Problem?

Welche Erfahrungen gibt es darüber hinaus mit der Verwendung anderer Handmikrophone (Savox, Imtradex, etc.) sowie mit der Verwendung von Helmsprechgarnituren (z. B. Savox HC-1) bzw. Maskenlösungen wie Dräger FPS-COM+ i. V. m. Motorola MRTs?

mkG
Andreas Leveloh