Hallo!
Jeder professionelle Quarzschleifer braucht nur "Teleport N 160" hören und weiß bescheid.
Ob Andy-Funk das auch drauf hat weis ich nicht.
Aber Quarztechnik Daun und auch Klove können das.
Nö, ich wüsste nicht das es überhaupt im Web eine Stelle gibt, die sich mit dem AFU-Umbau dieser Geräte beschäftigen.
Denn es sind nun mal Quarzgeräte, die zudem (aus heutiger Sicht!) sehr Serviceunfreundlich aufgebaut sind:
Diese gekapselte Modulbauweise war damals schön, weil ohne viel Werkzeug und Erfahrung einfach nur ganze Baugruppenmodule getauscht werden konnten, solange diese verfügbar waren.
Eine Reparatur auf Bauteilebene wird dadurch aber untergraben.
Der Signalfluss ist beim Teleport-N nicht sonderlich anders als bei anderen Quarzgeräten.
Man muss nur genauer gucken und die aufgedruckten Kurzbezeichnungen auf den Kästchen bissel kreativer interpretieren.
"RSP" = Rauschsperre
"HFV" = Hochfrequenzverstärker (HF und Quarzbereich)
"ZFV" = ZF-Verstärker
"VTR" = Vertärker im "TR"- also Sendepfad.
"TR" = Treiberstufe
"SE" = Sendeendstufe
usw, usw...
Alles kein Hexenwerk, kann man problemlos abgleichen.
Die Frage ist vielmehr: Lohnt sich der Aufwand?
Der Martin hat da was in seiner Liste stehen:
http://home.arcor.de/firechief60/kds.html
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser