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Thema: POCSAG Umstellung Kreis Karlsruhe

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    fms32 ist leider nicht optimal was das auswerten von poc angeht, ich würde mal POC32 probieren...

  2. #2
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    So langsam riche ich da aber eine Fahne aus ganz interessanter Richtung:

    Was ist an den Pocsag-Signalen zwischen Swissphone und db Elektronik nun anders?

    Anderer Hub?
    Andere Signalflanken?
    Vielleicht anderes Iddle-Wort?
    Vielleicht sonstige Protokollergänzungen die manche Programme irritieren?

    Erstere beiden Punkte könnte man mit einem Meßempfänger und Oszilloskop abklären.
    Letztere beiden Punkte wäre das gute alte PD mit Komperatormodem aus der alten DOS-Zeit ein probates Mittelchen.
    Irgendwie verstehe ich eh nich das heute kein Programm mehr für Diagnosezwecke eine art RAW-Ansicht des Datenstromes zeigt.
    PD konnte das...vom ersten bis letzten Byte alles in Hexadezimal, wo man sofort ein abgeändertes Iddle-Wort oder andere Manipulationen sofort erkennt.

    Und gerade letztere beiden Punkte sind durchaus verdächtig. Denn dB scheint da deutlich mehr "Overhead" irgendwie mit in die Batches rein zu drücken vonwegen Rückkanal:
    Eben Rückmeldung aller DAU's über erfolgreiche Aussendung sowie DAU-Status (Temperatur, Netzspannung, Batteriezustand usw.)

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

  3. #3
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    Ich vermute das die Rückmeldungen, wie so oft, über Richtfunk gemacht wird. Hat man uns auch vorletzte Woche auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal erklärt.

  4. #4
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    Hallo!

    Zitat Zitat von EIB-Freak Beitrag anzeigen
    Ich vermute das die Rückmeldungen, wie so oft, über Richtfunk gemacht wird. Hat man uns auch vorletzte Woche auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal erklärt.
    Huch...jeder einzelne DAU nochmals per RiFu zentral angebunden?
    Kann doch allerhöchstens über die inzwischen völlig überfüllten "allgemein genehmigten" Richtfunkfrequenzen laufen.
    Richtiger lizenzierter Richtfunk für gleich 30 Strecken...das währe ja ein Verwaltungsakt wofür die BnetzA bis zum Weltuntergang brauchten müsste.

    Hatte sowas vor rund 5 Jahren mal...
    Quer über Wuppertal eine VoIP-Strecke die zuerst für 3,5GHz geplant war.
    Arschteure Hardware, und die Anmeldung kostete auch deutlich im vierstelligen Bereich.
    Knappe 8 Monate nach Antragsstellung wurde das ganze dann von mir wieder gestoppt bei der BnetzA, denn zwischenzeitlich lief die Strecke schon per 5GHz WLAN.
    War eigentlich nur als Übergangslösung gedacht bis die BnetzA sich endlich zu ner Zuweisung entdchieden haben sollte. Lief aber so gut mit 5GHz WLAN das mir das Zuweisungsverfahren für 3,5GHz schlichtweg nur noch lästig war.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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