Wo soll sich da ein Problem ergeben?
Wen sich euer Netzbetreiber für eine Verschlüsselung (von wem auch immer) entscheidet, müssen entweder neue verschlüsselungsfähige Melder beschafft werden oder man behält ggf. "alte" Melder und verzichtet für diese auf die Verschlüsselung.
Im Rettungsdienst ist Verschlüsselung zwingend erforderlich und auch Stand der Dinge und Technik.
Da für den Rettungsdienst der Landkreis zuständig ist (auch Rettungszweckverband) wird er sich diesbezüglich schon Gedanken gemacht haben. "Alte" Swissphone-Melder können auch nachträglich verschlüsselungsfähig gemacht werden. Meistens wird eine Sammelbeschaffung angestrebt. Bei der können sich auch gleich die Feuerwehren beteiligen. Dabei bedenke man, dass bei solchen Beschaffungen durchaus sehr lukrative Preise erzielt werden können.
Und die 2 grössten Hersteller von DMEs unterscheiden sich nicht wirklich sehr voneinander, was den Preis betrifft.
Was die Qualität angeht, liegen kleine Welten dazwischen.
Wem das alles nicht gefällt, der kauft einfach was er will und lässt die Alarmd von der zuständigen Leitstelle einfach mit verschiedenen Verschlüsselungsverfahren aussenden.
Dann brauchen wir aber nicht mehr über schnelle Netze und Zeitvorteil reden :-)
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