Hört sich gut an!
Stell mal den Link zum Händler online.
Wie ist das mit dem Akku? (Ladegerät)
Auswerteempfindlichkeit?
Gruß
Florian
Hört sich gut an!
Stell mal den Link zum Händler online.
Wie ist das mit dem Akku? (Ladegerät)
Auswerteempfindlichkeit?
Gruß
Florian
Also ich kann euch nur Brian Brown von www.scanmd.org empfehlen, hat alles super geklappt, er bietet einen Internationalen Versand an somit ist das Gerät nach Eingang bei ihm (Der Hersteller braucht für das 4m Modell zur Zeit etwa 3 Wochen) innerhalb von 3 Tagen an der Haustür.
Zur Empfindlichkeit: der Hersteller gibt <4µV/m an. Objektiv kann ich zu meinem XLSi keinen Unterschied feststellen. Bei Gelegenheit werde ich ihn aber nochmal am Messplatz auswerten und euch die Ergebnisse zur Verfügung stellen.
Zum Akku: Die Nicht-GSM Version wird mit 2 NiMH Akkus der Größe AAA betrieben. Bei der GSM Version ist zusätzlich ein Lythium Akku dabei, der nur das GSM Modul versorgt. Das Ladegerät ist etwas größer als die LGRA von Swion, bieten allerdings die Möglichkeit zwei Akkus extra zu laden und auch noch einen USB-Anschluss fürs Headset oder ähnliches. Versorgungsspannung des Ladegerätes ist 6V 1A. Ich habe einfach ein Universalnetzteil von Voltcraft hierfür verwendet, da das Originale zwar mit 220V umgehen könnte, leider jedoch kein Adapter für unsere Steckdosen dabei war. Kleiner Tip: In die Zuleitung zum Ladegerät einen kleinen Klapp-Ferrit als Drossel einbauen, da das Netzteil etwas den Empfang stört.
Bild vom Ladegerät folgt!
Geändert von Snickers133 (05.12.2013 um 08:40 Uhr)
Hallo!
Bezüglich der Empfindlichkeit habe ich da kaum bedenken.
Ich setze einfach mal vorraus das der Hersteller da eine brauchbare Rahmenantenne verbaut und die selbst generrierten Störungen im Nutzfrequenzbereich im Griff hatte.
Allerdings was richtig interessant wäre am Meßplatz:
Schau mal nach der Kanalbreite, sprich bei welchem Hub das Teil begrenzt.
Denn in den USA geht es bereits seit über 10 Jahren richtig mächtig vorran in Richtung Schmalband:
Es gibt nur noch wenige, unbedeutende Sprechfunknutzungen in den USA denen Kanalbreiten über 12,5kHz zugestanden werden.
Kleiner immer...10kHz....6,25kHz!
Was bei 12,5kHz in analog noch halbwegs geht, schafft man mit 6,25kHz Kanälen nur noch digital (pDMR).
Da ich zu dem Pager keinerlei Datenblatt fand wo genaueres erwähnt ist, befürchte ich das der für 12,5kHz-Netze ausgelegt ist. Müsste also ab einen Hub irgendwo zwischen 2,8-3kHz herzhaft zu kreischen und Pfurzen anfangen, wenn dem so ist.
BTW: Hier in Europa fängt das auch gaaanz langsam an, erstmal nur in den Funkanwendungen die international verwoben sind:
Flugfunk von 25kHz Raster runter auf 8,33kHz Raster.
Denn See- und Binnenfunk wollte man auch von 25kHz runter auf 12,5kHz Raster bringen.
Wurde allerdings gestoppt weil erkannt wurde das 12,5kHz nicht die nötige Reichweite schafft. Statt dessen werden die Kanäle jetzt annähernd verdoppelt indem man alle Duplexkanäle aufsplittet in einzelne Simplexkanäle.
Nee, hab da schon ein paar Erfahrungen gesammelt mit USA-Funkgeräte.
Vor ein paar Jahren ein Vielkanalrack gebaut wo ich unter strengen Bugetauflagen knappe 18 Funkgeräte verbauen sollte. Die Wahl fiel auf billigste Mainboards von Vertex Standard (knappe 39€ netto je Stück damals).
War kein Fehler...ich durfte zwar schnell nochmal ein Tütchen ZF-Filter von Mouser nachbestellen und alle Filter tauschen, aber das Projekt blieb dadurch immernoch im Bugetplan.
Die Boards waren offenbar deswegen so preiswert weil sie für den USA-Markt gedacht waren, und dort massenhaft im FRS-Segment verwurstet wurden.
450-520MHz, also UHF Highband.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Kanalbreite ist in der PPS einstellbar. 12,5khz oder 25 wie man es haben möchte.
Hier mal ein Video des Melders:
http://www.youtube.com/watch?v=WU7SPzgZd_0
Funkstille Alarmierung!
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