Hallo!

Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
Habe die Tests über die normalen Probealarme im Landkreis gemacht. Eine benachbarte Feuerwehr hat einen Funkmessplatz; dort könnte ich ihn vielleicht mal abgleichen lassen.
Wäre eine gute Idee dort den FME warten zu lassen.
Also...:
1.: Messung vom Auslöseverhalten
2.: Optische Untersuchung, eventuell Reinigung des Innenlebens.
3.: wenn nötig Abgleich, eventuell Reperatur
4.: Abschlußmessung gem. TR-BOS


Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
Gibt es Bauteile die man generell prophylaktisch nachlöten kann?
Ohne Grund sollte man niemals gleich rumlöten.
So gibt es im HF-Bereich sehr kritische Baugruppen die anschließend neu abgeglichen werden müssen. Selbst die Mege des Lötzinns bzw. seine Oberfläche kann an ungünstiger Stelle eine Streukapazität aufweisen, welche z.B. den Antennenkreis erheblich verstimmt usw.
Im NF/Auswerter-Bereich hat man es dagegen nicht selten (vor allem beim FME88!) mit hundsgemein-empflindlichen Bauteilen bezüglich statischer Ladungen zu tun.
Trotz aller Vorsicht kann es einfach so passieren das am µC ein paar Portpins sterben.

Zitat Zitat von florian M. Beitrag anzeigen
Der Haken bei der "Gleichwelle" macht doch den Auswerter toleranter was die Tonfolgeprüfkriterien anbelangt; ähnlich wie bei Swissphone; oder? Dieses Merkmal war vorher nicht programmiert.
Ja...5-Ton und Gleichwelle ist eh immer ein Kompromiss in den Überlappungsbereichen, FMS selbstverständlich ebenso. Was diese "Gleichwellen-Funktion" im FME bringen ist auch nur ein Kompromiss aus Alarmierungssicherheit und Fehlauswertungen.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser