Hi Fabsi!

Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
Gib uns doch einfach mal eine Rückmeldung, auf welche Empfindlichkeit (µV, -dBm oder dBµ) du ihn noch bekommen hast, bei seinem Alter :)
Lass dich mal nicht vom Alter täuschen. Habe soein Teil als FME163 hier welches seid Jahren auf meiner VuV-Frequenz läuft.
Das Teilchen hat in Gelsenkirchen noch erstaunlich viele Orte, wo eine GP360 nix mehr hören will. Feststation steht in Dortmund..:-)

Oder anders ausgedrückt: So bei lose über undefinierter Antennenschlaufe eingespeißt, geht die Rauschsperre bei etwa 15dB S/N auf, das liegt da so bei -113 bis -116dBm.

Selbst mit nem Quattro kann man sowas heute vergessen...damals hatten die Hersteller sowas besser drauf.

Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
Beim letzten, den ich zum Spaß hier hatte, machte es nach dem Ansetzen vom Abgleichbesteck nämlich *knack* und direkt der erste Kern war so altbacken, das er das Zeitliche gesegnet hatte... (und Nein Jürgen, ich hab nicht gegen den Endpunkt gedreht ;) )
Das ist ein Generelles Problem alter Technik...beinahe schon ein Fluch.
Letztes Jahr erst passiert im TX-LO einer SEL Fug9c aus meinem Bestand.
Aber das ist eine tiefergehende Verkettung von merkwürdigen Ursachen zu fataler Wirkung.
Ein feuriger Tantal meinte sich verflüchtigen zu müssen...eben auf der Sendeaufbereitung, aber weit wech vom LO-Quarz.
Nach Austausch und beseitigung der Kollateralschäden lag die TX-Frequenz permanent knappe 3kHz daneben.
Beim Abgleichversuch knackte der Kern...kurz darauf die Erkentniss warum:
Nicht festgefressen aufgrund des Alters, sondern weil die Wicklung offenbar ein paar Ampere zuviel gesehen hat und Wicklung, Wicklungskörper und Abgleichkern sich verschmolzen haben. :-((

Schade drum...zum Glück passt da 1:1 die Sendeaufbereitung einer SE-2221 rein, die ich ebenso selten brauche.

Grüße aus Dortmund

Jürgen Hüser