Hallo Forum,

da wir in Bayern (bis auf Werbemaßnahmen) nicht's mitbekommen vom Digitalfunk haben wir uns am Standort eigentlich immer für den Analogfunk ausgesprochen solange keine Handfesten Planungen, Infos und Hintergründe da sind. Auch in Bezug auf eine Gebäudefunkanlage die ein Industriebetrieb am Standort bauen muss.

Die Wende in dem ganzen Thema kam mit dem Einwand des Betriebes das er keine alte Technik bauen wird und gerne eine "Insellösung" per Digitalfunk unterstützen will. Soweit so gut, Regierung und Funktionsträger sind sich mittlerweile einig. Wir bekommen Digi und werden dann 20XX an das übergreifende System angekoppelt.

!!!!! Das alles soll nach dem jetzigen 2m-Band Prinzip laufen, da es ja nur für den einen Betrieb ist !!!!!!

Jetzt liegt es natürlich an unserer Feuerwehr uns mal Gedanken zu machen wie wir uns den Umgang und Ablauf mit den Funkgeräten vorstellen und was wir alles brauchen. Da beginnen jetzt die "Probleme".

Da sich hier im Forum einige Profis bewegen hoff ich auf eure Unterstützung, da ich mit den Aussagen der Regierung nicht so richtig was anfangen kann. Vor allem "keine Probleme" gibt es bei einem neuen System nicht :-)

Einige Stichpunkte zu unseren Anfangsfragen:
- Konzepterstellung für Parallelbetrieb Analog/Digi
- Geräteauswahl (!!!!!)
- Stückzahl ermitteln (auch umliegende FF wg. Stichwort "B5")
- MZF/Gerätehaus ausstatten
- Repeater Geräte (Ja aber wo und wie)
- Adapter zu Sprechgarnituren (AT-Maske)
- Feststationen Fahrzeuge (auch für die LF's)
- Einbau der ganzen Technik

Vielen Dank schon mal im vorraus

Feuer frei ;-)