mal so ein bißchen die reste der noch vorhandenen wellenlehre / optik rauskramen:
die geräte sind bei uns meist in den brusttaschen und werden dann oft vom körper nach hinten geblockt.
da sehr oft vom punkt der el / eal wegführend gesucht wird, steht der körper dann zwischen sender und empfänger.
naturgemäß trifft man bei der suche im wald / gelände auch auf optische hindernisse wie bäume, steine, topographische unausgeglichenheiten, was weiters negativ beeinflussen kann.
deshalb war der denkansatz: reicht die antenne ÜBER die schulter heraus, würden wir da einiges gewinnen.
georg